Leider ist dieses Programm aus rechtlichen Gründen nicht in dem Land, in dem Sie sich befinden, verfügbar.
Inselwelt Philippinen
Gefährliche Vulkane auf Luzon44 Min.
Disponible jusqu'au 12/01/2026
Die größte philippinische Insel Luzon liegt auf dem Pazifischen Feuerring. Von den hiesigen 33 Vulkanen sind acht zurzeit aktiv. Viele Bewohner*innen der Insel sind immer wieder mit den Naturgewalten konfrontiert. Erst 2020 verwüstete der Taal-Vulkan die Heimat lokaler Fischer unweit der Landeshauptstadt Manila.
Luzon ist die größte Insel der Philippinen und liegt auf dem pazifischen Feuerring. Die Bewohner der Insel sind immer wieder Naturgewalten ausgesetzt, denn von den 33 Vulkanen auf Luzon sind zeitweise mehrere gleichzeitig aktiv. Der große Ausbruch des Taal-Vulkans im Jahr 2020 führte zu schweren Zerstörungen in der Heimat lokaler Fischer nahe der Landeshauptstadt Manila.
Gerade deshalb ist die Arbeit der Wissenschaftlerin Deborah Fernandez am philippinischen Vulkan-Institut besonders wichtig. Mit ihrem Team überwacht sie den Mayon, einen der aktivsten Vulkane des Landes. Sie und ihr Team reparieren eine der Messstationen in unmittelbarer Nähe zum Vulkan – ein ständig gefährdetes Gebiet. Ein weit verzweigtes Netz aus Sensoren und Kameras ermöglicht es ihnen, den Vulkan genau zu beobachten und frühzeitig Evakuierungen einzuleiten.
Der Ausbruch des Pinatubo im Jahr 1991 zwang das dort ansässige indigene Volk der Aeta zur Flucht. Teile der Landschaft sind bis heute mit feiner Vulkanasche bedeckt, wodurch sich die Region stark verändert hat. Doch vor einigen Jahren konnten die Aeta in ihre Heimat zurückkehren und dort einen Neuanfang wagen.
Neben den Vulkanen prägen auch dichte Urwälder und hohe Bergketten die Landschaft Luzons und bieten Lebensraum für eine große Artenvielfalt. Hier sind endemische Arten wie der Luzon-Hornvogel und der philippinische Javaneraffe heimisch.
Gerade deshalb ist die Arbeit der Wissenschaftlerin Deborah Fernandez am philippinischen Vulkan-Institut besonders wichtig. Mit ihrem Team überwacht sie den Mayon, einen der aktivsten Vulkane des Landes. Sie und ihr Team reparieren eine der Messstationen in unmittelbarer Nähe zum Vulkan – ein ständig gefährdetes Gebiet. Ein weit verzweigtes Netz aus Sensoren und Kameras ermöglicht es ihnen, den Vulkan genau zu beobachten und frühzeitig Evakuierungen einzuleiten.
Der Ausbruch des Pinatubo im Jahr 1991 zwang das dort ansässige indigene Volk der Aeta zur Flucht. Teile der Landschaft sind bis heute mit feiner Vulkanasche bedeckt, wodurch sich die Region stark verändert hat. Doch vor einigen Jahren konnten die Aeta in ihre Heimat zurückkehren und dort einen Neuanfang wagen.
Neben den Vulkanen prägen auch dichte Urwälder und hohe Bergketten die Landschaft Luzons und bieten Lebensraum für eine große Artenvielfalt. Hier sind endemische Arten wie der Luzon-Hornvogel und der philippinische Javaneraffe heimisch.
Regie
Jonas Geisler
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ZDF
Auch interessant für Sie
- Abspielen
Japans Schneeaffen hautnah
- Abspielen
Zauberhaftes Engadin - Ein Jahr in den Schweizer Alpen
- Abspielen
Naturwunder des Nordens
Fjorde
- Abspielen
Affen in Thailand
Von wegen wasserscheu!
- Abspielen
Polarwölfe
Überleben in der Arktis
- Abspielen
Schimpansen im Kongo mit Jane Goodall
- Abspielen
GEO Reportage
Bisons, die sanften Riesen von Montana
- Abspielen
Naturwunder des Nordens
Lemminge
- Abspielen
Polarwölfe
Familienbande: Die nächste Generation
Die meistgesehenen Videos von ARTE
- Abspielen
Das Licht und das Universum - Eine Erzählung (1/8)
Der Urknall
- Abspielen
Jane Austen - Literatur und Leidenschaft
- Abspielen
Hildegard Knef - So oder so ist das Leben
- Abspielen
Tagundnachtgleiche
- Abspielen
Das Licht und das Universum - Eine Erzählung (2/8)
Das Dunkle Zeitalter
- Abspielen
Mozarts Requiem in der Sagrada Família
- Abspielen
Maret
- Abspielen
Das Licht und das Universum - Eine Erzählung (3/8)
Die kosmische Morgendämmerung
- Abspielen
Twist
Einsamkeit - Wie gehen wir damit um?
- Abspielen
Glückskind
NotVisible