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TwistViel Talent, wenig Kohle: Wovon leben Künstler?

31 Min.

Verfügbar bis zum 31/08/2025

Sendung vom 01/09/2024

  • Untertitel für Gehörlose

Popstars, Hollywood-Größen, Malerfürsten: Im Kulturbereich verdienen sehr wenige Menschen sehr viel Geld. Auf der anderen Seite lebt ein sehr großer Teil der Kreativen unterhalb des Existenzminimums. Viele können sich nur mit Nebenjobs über Wasser halten. "Twist" begleitet Künstler*innen beim Geldverdienen und fragt, wie und wovon sie ihr Leben bezahlen.

Die Grafton Street in Dublin ist der beliebteste Auftrittsort für Straßenkünstler. Glen Hansard und Damien Rice haben in der Einkaufsstraße gespielt, bevor sie weltberühmt wurden. „Busker“ werden die Musikerinnen und Musiker hier genannt. Dylan Harcourt ist einer von ihnen, der an fünf Tagen in der Woche in der Innenstadt singt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Gerade in Metropolen würden viele Künstlerinnen und Künstler ohne Zuverdienst unterhalb des Existenzminimums leben. In einer Berliner Ausstellung trifft „Twist“ die Malerin Cosima Kaibel. Genau wie viele ihrer Kollegen hat sie einen Nebenjob. Nachdem sie ein Kunststudium absolviert hat, leitet sie jetzt eine Firma für Pflegekräfte. In ihrer „Freizeit“ fährt sie zu Ausstellungen und arbeitet an ihren Bildern.
Unterstützung gibt es auch in Form von Stipendien. Wie das der Villa Massimo in Rom. Bekommen hat es unter anderem der Komponist Carl Christian Bettendorf. In der Casa Baldi in den Hügeln vor der Stadt erzählt er, was diese Unterstützung für ihn und sein Werk bedeutet.
Die Schauspielerin Bettina Kenter kennt die finanzielle Unsicherheit schon ihr ganzes Leben. Als Frau und alleinerziehende Mutter hat sie sich in der Filmbranche oft benachteiligt gefühlt. Geld und Aufträge gab es unregelmäßig. Sie bezieht nur eine kleine Rente, obwohl sie seit über 40 Jahren arbeitet – trotzdem liebt sie ihren Job.
„Twist“ widmet sich in dieser Sendung dem Thema Geld, über das alle häufig klagen – aber worüber in dieser Branche kaum jemand offen spricht. Zu groß ist die Scham, als erfolglos zu gelten, was schnell das berufliche Aus bedeuten könnte.

Redaktion

Anika Mellin

Land

Deutschland

Jahr

2024

Herkunft

MDR

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