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Blast the PastWie politisch darf Sport sein?

18 Min.

Verfügbar bis zum 20/12/2025

  • Untertitel für Gehörlose

Die Olympischen Spiele gelten als unpolitischer Ort der Völkerverständigung und des freundschaftlichen Wettkampfs. Aber nicht selten werden internationale Sportveranstaltungen für politische Zwecke instrumentalisiert und von Machtfragen und Sponsoring überschattet. Wie politisch darf der Sport werden?

Sport schafft Gemeinschaft und vermittelt Werte wie Fairness, Teamgeist und Disziplin. Doch wenn es um sportliche Großereignisse wie die Olympischen Spiele geht, scheiden sich die Geister: Für die einen ist Olympia ein unpolitischer Ort der Völkerverständigung, an dem Sportler aus aller Welt in friedlichem und freundschaftlichem Wettbewerb aufeinandertreffen. Ein berühmtes Beispiel hierfür ist die US-amerikanische Leichtathletin Wilma Rudolph (1940 - 1994). Sie sah die Olympischen Spiele als eine Chance, über gesellschaftliche Hürden, wie die damals noch vorherrschende Rassentrennung, hinauszuwachsen.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch viele, die die Olympischen Spiele als Bühne für politische Machtspiele sehen. Sie argumentieren, dass Sportler oft für politische Zwecke instrumentalisiert werden und dass der eigentliche Geist des sportlichen Wettbewerbs durch wirtschaftliche und politische Interessen in den Hintergrund gedrängt wird. Der russische Präsident Wladimir Putin nutzte beispielsweise die Olympischen Spiele in Sotschi für seine eigene politische Agenda.
Hinzu kommen Fragen nach der Rolle von Sponsoren und den enormen finanziellen Interessen, die hinter den Spielen stehen. Großunternehmen investieren riesige Summen, um ihre Marken zu bewerben, und das ursprüngliche Ziel der Spiele – der faire Wettkampf zwischen Athleten – rückt immer mehr in den Hintergrund. „Blast the Past“ stellt die Sichtweisen einander gegenüber und zeigt anhand von eindrucksvollem Archivmaterial, wie sich die Argumentationen durch die Geschichte ziehen.

Regie

Liv Thamsen

Land

Deutschland

Jahr

2024

Herkunft

RBB

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