Interview mit Linda-Schiwa und Susan KlinkhammerRegisseurin von "Mamanam" und Ihre Mutter
Das fiktionale Regiedebüt „Mamanam“ (2020) von Linda-Schiwa Klinkhammer ist inspiriert von einem prägenden Ereignis aus dem Leben ihrer Mutter Susan Klinkhammer.
Weihnachten 1971: Die siebenjährige Kimîa beobachtet mit ihrer neuen Super-8-Kamera ihre Mutter, die vom Plan des Vaters überrascht wird, mit den beiden in den Iran – seine Heimat – ziehen zu wollen. Das fiktionale Regiedebüt „Mamanam“ (2020) von Linda-Schiwa Klinkhammer ist inspiriert von einem prägenden Ereignis aus dem Leben ihrer Mutter Susan Klinkhammer. Durch die Augen eines Kindes erzählt die Filmemacherin darin den Kampf einer jungen Frau um Emanzipation – inszeniert als Filmtagebuch in der Ästhetik eines Home Movies der frühen 70er.
Für „Kurzschluss - Das Magazin“ haben sich Mutter und Tochter zu einem Dialog über den Film getroffen. Sie gewähren einen tiefen und berührenden Einblick in seine Entstehungsgeschichte. Was hat Linda dazu bewegt, aus der Kinderperspektive zu erzählen? Und wie ist es für Susan Klinkhammer, die fiktionalisierte Version ihrer Geschichte zu sehen? Für die kleine Kimîa im Film wendet sich die Handlung zum Guten. Die reale Kindheit von Susan verlief ganz anders – ohne Happy End.
Für „Kurzschluss - Das Magazin“ haben sich Mutter und Tochter zu einem Dialog über den Film getroffen. Sie gewähren einen tiefen und berührenden Einblick in seine Entstehungsgeschichte. Was hat Linda dazu bewegt, aus der Kinderperspektive zu erzählen? Und wie ist es für Susan Klinkhammer, die fiktionalisierte Version ihrer Geschichte zu sehen? Für die kleine Kimîa im Film wendet sich die Handlung zum Guten. Die reale Kindheit von Susan verlief ganz anders – ohne Happy End.
Land
Deutschland
Jahr
2021