Leider ist dieses Programm aus rechtlichen Gründen nicht in dem Land, in dem Sie sich befinden, verfügbar.

Mehr Infos
Abspielen Raï is not dead (2/6) Barbès, Hauptstadt des Raï 17 Min. Das Programm sehen

Raï is not dead (2/6)

Barbès, Hauptstadt des Raï

Abspielen Raï is not dead (3/6) Lyon und Marseille, die Vorposten des Raï 17 Min. Das Programm sehen

Raï is not dead (3/6)

Lyon und Marseille, die Vorposten des Raï

Abspielen Raï is not dead (4/6) Oran, Epizentrum des Raï 19 Min. Das Programm sehen

Raï is not dead (4/6)

Oran, Epizentrum des Raï

Abspielen Raï is not dead (5/6) Die Wurzeln des modernen Raï 17 Min. Das Programm sehen

Raï is not dead (5/6)

Die Wurzeln des modernen Raï

Abspielen Raï is not dead (6/6) Auf dem Weg nach Jijel 19 Min. Das Programm sehen

Raï is not dead (6/6)

Auf dem Weg nach Jijel

Raï is not dead (1/6)Auf den Spuren des Raï in Frankreich

19 Min.

Verfügbar bis zum 30/12/2025

Der DJ Hadj Sameer, ein Plattensammler und Digger, begibt sich auf die Suche nach dem "verlorenen Schatz" des Raï mit dem Ziel, ein Mixtape zu erstellen. Anhand von Meilensteinen wie dem elektrisierenden Song "Ya Zina" von Raïna Raï, dem ikonischen Hit "Didi" von Cheb Khaled oder dem legendären Live-Album „1, 2, 3 Soleils“ von Taha, Faudel und Khaled aus dem Jahr 1998 verfolgt er die Wurzeln eines Musikgenres zurück, das die gesamte Welt im Sturm erobert hat.

Berauschender Soundtrack

Welches Musikgenre kann sich rühmen, innerhalb von 50 Jahren von heimlichen Kneipenauftritten in Oran bis zur Halbzeitshow beim Super Bowl aufgestiegen zu sein? Die Raï-Welle nahm ihren Ursprung im Algerien der Nachkriegszeit und breitete sich von den Bars im Westen des Landes bis zu den Kassettenläden im Pariser Viertel Barbès aus, bis sie Ende der 1980er-Jahre schließlich die gesamte Welt erfasste. Von algerischen und französischen Hochzeiten ausgehend eroberte diese berauschende Musik, die verschiedene Einflüsse in sich vereint, die größten internationalen Bühnen, bevor sie zu Beginn des neuen Jahrtausends plötzlich vom Radar verschwand. Der Plattensammler Hadj Sameer zeichnet die bewegte Geschichte dieses Musikgenres nach, die von Verbot, internationalem Ruhm und Widerstand geprägt ist, und beleuchtet dabei vergessene Ikonen wie Cheikha Remitti oder Cheb Hasni ebenso wie die großen Stars, allen voran Cheb Khaled, sowie die Nachwuchsszene.

Regie

  • Simon Maisonobe

  • Hadj Sameer

Autor:in

  • Hadj Sameer

  • Simon Maisonobe

  • Grégoire Belhoste

Produzent/-in

  • ZED PRODUCTIONS

  • Marion Papillon

Land

Frankreich

Jahr

2022

Auch interessant für Sie

Abspielen Fotoshooting DDR - Bilder zwischen Propaganda und Alltag 52 Min. Das Programm sehen

Fotoshooting DDR - Bilder zwischen Propaganda und Alltag

Abspielen Twist Unheimliche Begegnungen: Die neuen Hexen und Geisterjäger 30 Min. Das Programm sehen

Twist

Unheimliche Begegnungen: Die neuen Hexen und Geisterjäger

Abspielen Twist Cosplay! Warum boomt der Kostümtrend aus Japan? 30 Min. Das Programm sehen

Twist

Cosplay! Warum boomt der Kostümtrend aus Japan?

Abspielen Twist Wozu brauchen wir Väter? 30 Min. Das Programm sehen

Twist

Wozu brauchen wir Väter?

Abspielen Twist Revival des Zugfahrens? 30 Min. Das Programm sehen

Twist

Revival des Zugfahrens?

Abspielen Twist Wie leben mit dem Kindheitstrauma? 30 Min. Das Programm sehen

Twist

Wie leben mit dem Kindheitstrauma?

Die meistgesehenen Videos von ARTE

Abspielen Das deutsche Woodstock Flower-Power in der Pfalz 44 Min. Das Programm sehen

Das deutsche Woodstock

Flower-Power in der Pfalz

Abspielen Schnee Serie

Schnee

Abspielen Donald Trump wird erneut US-Präsident 3 Min. Das Programm sehen

Donald Trump wird erneut US-Präsident

Abspielen Quincy Jones A Musical Celebration 78 Min. Das Programm sehen

Quincy Jones

A Musical Celebration

Abspielen Warum es sich lohnt, "Triangle of Sadness" anzuschauen 2 Min. Das Programm sehen

Warum es sich lohnt, "Triangle of Sadness" anzuschauen

Abspielen Re: Aufstieg am Mount Everest Allein zum höchsten Gipfel der Welt 33 Min. Das Programm sehen

Re: Aufstieg am Mount Everest

Allein zum höchsten Gipfel der Welt