Nos amours - Unsere Lieben
3 Min.
Verfügbar ab dem 23/07/2025
TV-Ausstrahlung am Donnerstag, 24. Juli um 01:25
Wie ticken die 18- bis 30-Jährigen in Sachen Liebe? Wir treffen unter anderem Valentin und Zelda, die in einer Beziehung zu dritt leben, sowie das Transgenderpaar Valeria und Leo. Der Dokumentarfilm stellt sehr unterschiedliche junge Menschen in Deutschland und Frankreich vor, die eines gemeinsam haben: die Sehnsucht zu lieben und geliebt zu werden.
Valentin und Zelda aus Frankreich haben sich über Tinder kennengelernt und leben glücklich in einer Dreierbeziehung. Die 22-jährige Melodie und ihr Freund Adrien sind seit fünf Jahren zusammen. Melodie ist eher konservativ erzogen worden und wünscht sich Kinder, doch Adriens Wunsch, auch Erfahrungen neben der Beziehung mit Melodie zu machen, führt zu einem ständigen Zwiespalt der Gefühle.
Valeria und Leo müssen ganz andere Herausforderungen meistern: Valeria wurde als Junge geboren, Leo kam als Mädchen zur Welt. Die beiden leben in einer liebevollen, monogamen Beziehung und wünschen sich ein eigenes Haus mit Garten. Sophie wiederum lebt in der queeren Ballroom-Community, wo jeder sich im Tanz verwirklichen kann.
Leni und Remo schließlich wohnen mit ihren zwei Kindern in Berlin. Ihre Beziehung begann stürmisch und glücklich, bis irgendwann alles ganz anders wurde.
Die französische Filmemacherin Chloé Bruhat und ihr deutscher Kollege Sascha Quade haben sich in Deutschland und Frankreich auf die Suche nach jungen Menschen gemacht, die in sehr unterschiedlichen Beziehungen leben und die auch in der Liebe ihren eigenen, individuellen Weg suchen.
Dieser Beitrag ist Teil von ʺThe European Collectionʺ einer gemeinsamen Initiative öffentlich-rechtlicher Medien in Europa (ARD, ARTE, France Télévisions, SRG SSR und ZDF), koordiniert von ARTE und unterstützt durch das Programm ʺCreative Europe – MEDIAʺ.
(Die Texte datieren von 2020, dem Produktionsjahr des Programms.)
Valeria und Leo müssen ganz andere Herausforderungen meistern: Valeria wurde als Junge geboren, Leo kam als Mädchen zur Welt. Die beiden leben in einer liebevollen, monogamen Beziehung und wünschen sich ein eigenes Haus mit Garten. Sophie wiederum lebt in der queeren Ballroom-Community, wo jeder sich im Tanz verwirklichen kann.
Leni und Remo schließlich wohnen mit ihren zwei Kindern in Berlin. Ihre Beziehung begann stürmisch und glücklich, bis irgendwann alles ganz anders wurde.
Die französische Filmemacherin Chloé Bruhat und ihr deutscher Kollege Sascha Quade haben sich in Deutschland und Frankreich auf die Suche nach jungen Menschen gemacht, die in sehr unterschiedlichen Beziehungen leben und die auch in der Liebe ihren eigenen, individuellen Weg suchen.
Dieser Beitrag ist Teil von ʺThe European Collectionʺ einer gemeinsamen Initiative öffentlich-rechtlicher Medien in Europa (ARD, ARTE, France Télévisions, SRG SSR und ZDF), koordiniert von ARTE und unterstützt durch das Programm ʺCreative Europe – MEDIAʺ.
(Die Texte datieren von 2020, dem Produktionsjahr des Programms.)
Regie
Chloé Bruhat
Sascha Quade
Land
Deutschland
Jahr
2020
Herkunft
SWR
ARTE