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Mut zur Liebe (3/3)
46 Min.
Verfügbar bis zum 19/02/2026
2013: Victors und Serges 17-jähriger Sohn Diego wird in der Schule wegen seiner Herkunft und seiner Familienverhältnisse gemobbt. Vermehrt reagiert er darauf mit Gewalt. Victor hat dafür keinerlei Verständnis ... - Miniserie über den mutigem Kampf um Akzeptanz. Im Mittelpunkt der dritten Episode steht der Wunsch nach vollständiger Gleichberechtigung.
Januar 2013. Diego, Victors Adoptivsohn mit mexikanischen Wurzeln, steht kurz vor dem Abitur. Er lebt mit seinen beiden Vätern Serge und Victor als Familie zusammen. Beide Väter haben je ein eigenes Zimmer bezogen. Gerade zwischen Victor und Diego gibt es immer wieder starke Auseinandersetzungen. Beide können den anderen nicht verstehen. Diego muss sich gegen rassistische und homophobe Anfeindungen an seiner Schule wehren. Sein Mitschüler Paul lässt keine Möglichkeit aus, ihn zu provozieren. Diego reagiert auf die Angriffe aggressiv und mit körperlicher Gewalt. Dafür hat Victor keinerlei Verständnis. Serge, der zunehmend an den Nebenwirkungen seiner Medikamente leidet, versucht zwischen den Streitenden zu vermitteln. Doch in seinen Augen versucht Victor zu sehr, Diego sein Lebenskonzept aufzudrängen, so wie es damals Victors Vater Charles bei ihm versucht hat. Was der Grund dafür ist, dass Victor nach wie vor kaum Kontakt zu seinem Vater hat. Nach den Auseinandersetzungen mit Victor sucht Diego oft den Rat seines Großvaters Charles, mit dem er nach dem Tod der Großmutter hinter Victors Rücken Kontakt aufgenommen hat. In einer Bar lernt Diego Noémie kennen, deren einziger Makel ihr Bruder Paul ist, Diegos Erzfeind. Die beiden entwickeln trotz erster kleiner Missverständnisse Gefühle füreinander. Diego und sein Vater Serge protestieren auf dem Christopher Street Day für gleichgeschlechtliche Ehen. Die Stimmung ist ausgelassen, sehr viele Menschen sind auf der Straße. Auch Noémie begleitet Diego. Trotz ihres konservativen Elternhauses tritt sie für Gleichberechtigung ein. Als Victor allein nachkommt, wird er von Gegnern der Demo brutal zusammengeschlagen ... Es bleiben Fragen: Kann sich Victor von seinen schweren Verletzungen erholen und eine stabile Beziehung zu seinem Sohn Diego und seinem Vater Charles aufbauen? Kann sich Diego ohne Gewalt über die Diskriminierungen hinwegsetzen?
Mit
Frédéric Pierrot (Charles)
Stanislas Nordey (Serge)
Samuel Theis (Victor)
Sophie Quinton (Aurélie)
Julien Lopéz (Diego)
Hugo Sire (Paul)
Rebecca Marder (Noémie)
Laura Renoncourt (Emma)
Jérémie Elkaïm (Pio)
Thomas Scimeca (Basile)
Regie
Philippe Faucon
Drehbuch
José Caltagirone
Niels Rahou
Philippe Faucon
Autor:in
Niels Rahou
Jose Caltagirone
Philippe Faucon
Produktion
Scarlett Production
ARTE F
13 Productions
Produzent/-in
Joëy Faré
Kamera
Laurent Fénart
Schnitt
Sophie Mandonnet
Musik
Varda Kakon
Kostüme
Isabelle Blanc
Szenenbild / Bauten
Manuel Swieton
Sylvie Mesa Holodenko
Redaktion
Arnaud Jalbert
Isabelle Huige
Ton
Pascal Ribier
Verleiher
ARTE FRANCE DEVELOPPEMENT
Land
Frankreich
Jahr
2017
Herkunft
ARTE F