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47 Min.

Verfügbar bis zum 28/11/2025

Sendung vom 26/08/2025

Anna Mouglalis interpretiert auf der Bühne "La chair est triste, hélas!" (Das Fleisch ist traurig, leider!), einen Text von Ovidie, in dem sie erzählt, warum sie beschlossen hat, "in einen Sex- und Simulationsstreik zu treten"´. / Ist ein Dialog in Frankreich noch möglich, während François Bayrou am 8. September in der Nationalversammlung um ein Vertrauensvotum bittet?

(1): Ovidie und Anna Mouglalis: zwei Stimmen, ein Kampf

In ihrem 2023 bei Julliard erschienenen Buch "La chair est triste, hélas" erzählt die feministische Autorin, Dokumentarfilmerin und Essayistin, warum sie beschlossen hat, "in einen Sex- und Simulationsstreik zu treten". Dieser Text ist "so stark wie ein feministischer Essay, aber weder ein Manifest noch ein Essay noch ein Gesellschaftsprojekt". Die Schauspielerin Anna Mouglalis leiht ihm nun ab dem 9. September im Théâtre de Paris ihre Stimme. Für dieses Solostück hat die ehemalige Pornodarstellerin und Doktorin der Literaturwissenschaften eine engagierte und feministische Schauspielerin ausgewählt – vielleicht, weil auch sie selbst lange Zeit nur als "Körper" betrachtet wurde: als Körper einer Schauspielerin und eines Models. Anna Mouglalis "nährt sich von ihren Kämpfen". Zusammen mit Judith Godrèche und Isild Le Besco hat sie Anzeige wegen sexueller Belästigung gegen Jacques Doillon erstattet. In diesem Jahr spielte sie auch die Titelrolle in "Phèdre", einer Post-#MeToo-Adaption des Werks von Racine. Sie sind heute Abend zu Gast in unserer Sendung.

(2): Vertrauensvotum: Bewusstwerdung oder „demokratische Verwirrung”?

François Bayrou kündigte am 25. August an, dass er der Nationalversammlung am 8. September die Vertrauensfrage stellen werde. Er bezeichnete diesen Moment als „besorgniserregend und entscheidend“. Seit der Ankündigung von Haushaltsmaßnahmen Mitte Juli zur Reduzierung des öffentlichen Defizits haben die Drohungen mit einem Misstrauensantrag gegen seine Regierung nicht nachgelassen.

Ende Juli wurde in den sozialen Netzwerken zu einer „totalen Blockade” des Landes am 10. September aufgerufen, um gegen den Haushalt zu protestieren. Diese Bewegung erinnert an die der Gelbwesten, die 2018 im Internet entstanden ist. Die Oppositionsparteien, vom "Rassemblement National" über den "Parti socialiste" bis hin zu "La France insoumise", haben bereits angekündigt, der Regierung das Vertrauen nicht auszusprechen.

Der Premierminister bekräftigte, er sei bereit, sämtliche in seinem 44-Milliarden-Euro-Sparprogramm vorgesehenen Maßnahmen zur Debatte zu stellen und weitere Vorschläge anzuhören, sobald ihm das Vertrauen ausgesprochen ist. Laut François Bayrou ist dieses politische Risiko das einzige Mittel, damit die Franzosen „sich der Schwere der Lage bewusst werden”. Ist angesichts der Gefahr eines Misstrauensvotums und einer Blockade des Landes ein politischer, sozialer und bürgerlicher Dialog in Frankreich noch möglich?

Xavier Mauduit erzählt anlässlich der ersten Europa-Ausstellung von Australopithecus „Lucy“ die Geschichte des berühmten Vormenschen, der lange als „Großmutter der Menschheit“ bezeichnet wurde, obwohl seine direkte Abstammungslinie zum Menschen umstritten ist. Marie Bonnisseau berichtet über den Hit des Sommers: die Plüschtiere „Labubu“ des chinesischen Herstellers Pop Mart. Zehn Millionen Stück davon werden jeden Monat weltweit verkauft.

 

 

Land

Frankreich

Jahr

2026

Herkunft

ARTE F

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