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Re: Heimatschutz - Soldaten aus der Mitte der Gesellschaft

30 Min.

Verfügbar ab dem 06/11/2025

TV-Ausstrahlung am Donnerstag, 6. November um 19:40

In nur 26 Tagen lernen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft ohne militärische Grundkenntnisse das Soldatenhandwerk. Ob Juristin oder Malermeister – nach der harten Ausbildung in einer niedersächsischen Kaserne kehren sie in ihre Berufe zurück und sind fortan Teil des Heimatschutzes der Bundeswehr. Im Ernstfall helfen sie mit, wichtige Infrastruktur zu schützen.

Die Reportage begleitet Freiwillige ohne militärische Vorerfahrung, die sich für den Heimatschutz der Bundeswehr engagieren. Alle diese sogenannten Ungedienten durchlaufen eine 26-tägige Grundausbildung. Die Tage in der niedersächsischen Kaserne sind lang und körperlich anstrengend. Vom Weckruf morgens um 5 Uhr bis spät in den Abend pauken und trainieren die Rekruten für das kleine Soldaten-Einmaleins: vom korrekten Gruß des Vorgesetzten, über das Marschieren im Gleichschritt bis zum Umgang mit der Waffe.
Der Beitrag zeigt die Herausforderungen: das ungewohnte Leben in der Kaserne, die Sportprüfung, gezielte Stressübungen und wie man auf einen Gegner zielt, um ihn kampfunfähig zu machen. Die Rekruten – darunter rund 20 Prozent Frauen – kommen aus allen Berufen und Altersgruppen. Russlands Angriff auf die Ukraine war für viele der Auslöser, sich freiwillig beim Militär zu melden. Nach der bestandenen Rekrutenprüfung gehören sie zur Reserve der Bundeswehr. Die Freiwilligen werden danach zum ersten Einsatz bei einem Großmanöver beordert. Der Auftrag: Sie sollen mit anderen Kameraden eine Kaserne im Hamburger Westen schützen.

Land

Deutschland

Jahr

2025

Herkunft

ZDF

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