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Re: Teurer Führerschein
31 Min.
Verfügbar bis zum 11/05/2030
Sendung vom 13/05/2025
In Deutschland sind die Kosten für den Führerschein massiv gestiegen. Zwischen 2.500 und 4.500 Euro kostet die Fahrerlaubnis mittlerweile je nach Region und Fahrschule. Gleichzeitig ist die Durchfallquote gestiegen und es mangelt an Fahrlehrer*innen. In Frankreich dagegen belaufen sich die Kosten nur auf etwa 1.800 Euro. Wie ist das zu erklären?
Tolga Özdemir ist Fahrlehrer in Berlin. Mit viel Leidenschaft bereitet er seine Schüler auf die Fahrprüfungen vor. Doch er weiß: Für viele sind die hohen Kosten ein Problem. „Manchmal wird an den Fahrstunden gespart, was dazu führt, dass mehr Leute durchfallen und dadurch wiederum die Gesamtkosten steigen.“
Fahrschülerin Neela steht kurz vor ihrer praktischen Prüfung. Ihren Führerschein finanziert ihre Familie. Nachdem sie erst im dritten Anlauf die Theorieprüfung bestanden hat, muss sie nun unbedingt die praktische Prüfung bestehen. Sie ist kein Einzelfall. Aktuelle Zahlen des TÜV-Verbands zeigen: Fast jeder Zweite fällt durch die theoretische Prüfung. Auch in der Praxis fallen 37 Prozent durch. Gründe hierfür liegen nach der Meinung von Experten an einer komplexeren Verkehrssituation und schwierigeren Theoriefragen - aber auch an einer mangelnden Konzentrationsfähigkeit der Fahrschüler. Der hohe Preis spielt auch eine Rolle und steigert den Druck zu bestehen. In den letzten Jahren sind die Kosten für den Führerschein stark gestiegen. 3.000 Euro und mehr sind keine Seltenheit.
Der Blick nach Frankreich zeigt: Andere Länder versuchen mit alternativen Methoden zeitgemäß und bezahlbar zu bleiben. Der Führerschein ist in Frankreich mit circa 1.800 Euro ohnehin schon günstiger als in Deutschland. Die Online-Fahrschule Le Per-mis Libre, mit flexibel buchbaren Fahrstunden, wirbt mit einem Preis von unter 1.000 Euro bei 20 Fahrstunden. Könnte das auch ein Modell für Deutschland sein?
Land
Deutschland
Jahr
2025
Herkunft
ZDF
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