José James

Hamburg Sessions

70 Min.

Disponible jusqu'au 08/02/2026

1978 ist nicht nur das Geburtsjahr von José James. 1978 heißt auch sein aktuelles Album, das vom Zeitgeist der späten 1970er und der Musik seiner musikalischen Vorbilder Quincy Jones, Leon Ware und Michael Jackson geprägt ist. Herausgekommen ist ein mitreißender, tanzbarer Sound, mit dem der Stimmvirtuose aus Minneapolis den Hamburger "Mojo Club" zu Begeisterungsstürmen hinreißt.
José James ist einer der prägenden Jazz-Sänger seiner Generation. Sein aktuelles Album 1978 ist vom Zeitgeist der späten 1970er und der Musik seiner musikalischen Vorbilder Quincy Jones, Leon Ware und Michael Jackson geprägt.

"Dieses Album ist aufregend für mich, weil es das erste Mal ist, dass ich jeden einzelnen Song komplett produziert habe", sagt James. "Ich hatte 2009 eine Schreibsession mit Leon Ware in seinem Haus in Marina del Rey in Los Angeles. Wir sprachen stundenlang über Jazz, Motown und Marvin. Irgendwann, als wir gerade an einem Song arbeiteten, sagte er: 'Du erinnerst mich an mich.' Das blieb bei mir hängen. Natürlich habe ich ihm eine Million Fragen gestellt. [...] Ich wollte, dass ,1978‘ das Gefühl vermittelt, als hätten er und J Dilla ein Album für mich gemacht."

Herausgekommen ist ein mitreißender, tiefgründiger und tanzbarer Sound, mit dem der Stimmvirtuose aus Minneapolis bei den Hamburg Sessions den "Mojo Club" zu Begeisterungsstürmen hinreißt.

Regie

Herbert Bayer

Land

Deutschland

Jahr

2024

Herkunft

NDR

Kapitel

0:10

Let's Get It

7:00

Isis & Osiris

15:37

Planet Nine

23:56

Black Orpheus (Don't Look Back)

32:03

Dark Side of The Sun

39:26

Place of Worship

47:06

38th & Chicago

59:31

Just The Two of Us (cover Grover Washington & Bill Withers)

1:04:39

Come To My Door

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