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Der Fotograf Steve McCurryDie Farben von Liebe und Krieg

2 Min.

Verfügbar ab dem 11/06/2025

TV-Ausstrahlung am Donnerstag, 12. Juni um 02:35

  • Untertitel für Gehörlose
Zum ersten Mal gewährt der amerikanische Fotograf Steve McCurry tiefe Einblicke in sein Werk und Leben, öffnet Archive, reist mit dem Filmemacher Denis Delestrac zurück auf seinen eigenen Spuren: der Aufbruch nach Indien, der dem jungen Mann die Augen öffnete. Dabei erfahren wir die Geschichte des ikonografischen Fotos "Das afghanische Mädchen", das um die Welt gehen sollte.
Zum ersten Mal gewährt der amerikanische Fotograf Steve McCurry intime Einblicke in seine Arbeit und sein Leben – in 50 Jahre rastloses Schaffen. Der Filmemacher Denis Delestrac begleitet ihn auf seinen Reisen zurück zu den Anfängen und in die eigene Biografie, beim Nachdenken über den Sinn des Lebens und die Zukunft des Erdballs. Nach Indien, wohin der junge Steve mit wenig Geld und vielen Filmrollen aufbrach, um die Welt und sich selbst zu entdecken. Nach Afghanistan, wohin ihn die zufällige Begegnung mit einer Gruppe Mudschahedin brachte. Afghanistan wird ihn zum Kriegsfotografen machen und berühmt – und nicht mehr loslassen.
Vielleicht kennt nicht jeder den Namen Steve McCurry, aber das Foto des afghanischen Mädchens mit dem durchdringenden Blick aus grünen Augen ging um die Welt. McCurry erzählt die Geschichte, die hinter dem Foto steht, und damit auch seine Annäherung an die Menschen. Behutsam, respektvoll. Es ist nicht die Jagd nach dem Superbild. Es ist die Suche nach Geschichten, das Verstehen-Wollen, das ihn leitet. Weggefährten und seine Schwester ergänzen das Bild des beharrlichen, bescheidenen und zugleich getriebenen Abenteurers.
Jetzt hat ein neues Kapitel McCurry in ein etwas ruhigeres Fahrwasser geführt: seine Ehe und die späte Vaterschaft mit 67 Jahren. Mit der Kamera spürt er Landschaften und Kulturen auf, die bedroht sind, entführt uns nach Papua-Neuguinea und in die Antarktis, bevor es zu spät ist. Wertvolle Dokumente für uns alle – und für seine kleine Tochter.

Regie

Denis Delestrac

Land

Spanien

Jahr

2020

Herkunft

SWR

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