Die Dinge des Lebens

1 Min.

Verfügbar ab dem 05/01/2026

TV-Ausstrahlung am Montag, 5. Januar um 20:15

Nach einem schweren Autounfall kämpft Architekt Pierre Bérard im Krankenhaus ums Überleben. In Rückblenden entfaltet sich sein zerrissenes Leben zwischen seiner Exfrau Catherine, seinem Sohn Bertrand und seiner Geliebten Hélène.
„Dinge des Lebens“ von Claude Sautet machte Romy Schneider und Michel Piccoli Ende der 1960er Jahre zum Traumpaar des französischen Filmes.

Ein Autoreifen liegt im Gebüsch, Menschen rufen aufgeregt durcheinander, Trillerpfeifen erklingen. Der schwer verletzte Fahrer des Unfallwagens lebt – noch. In Rückblenden wird sein Leben erzählt: Der Pariser Architekt Pierre Bérard lebt mit der jungen Übersetzerin Hélène zusammen. Von seiner Frau Catherine und seinem Sohn Bertrand hat er sich getrennt; doch verbindet sie noch ein freundschaftliches Verhältnis. Statt mit Hélène, wie versprochen, nach Tunis zu verreisen, sagt er seiner Frau und seinem Sohn einen Urlaub auf der Île de Ré zu. Zwischen Hélène und Pierre kriselt es seit längerem. Pierre schreibt ihr einen Brief, in dem er die Trennung vorschlägt. Schließlich besinnt er sich und möchte Hélène in Rennes treffen, um ihr zu sagen, dass er sie heiraten will. Den Brief steckt er in seine Jackentasche. Auf der Fahrt zu einem Geschäftstermin in Rennes muss Pierre einem Hindernis ausweichen und schleudert gegen einen Lastwagen. Schwer verletzt wird er in ein Krankenhaus gebracht. Dort befinden sich bereits Catherine und Bertrand. In den verschwommenen Gedanken des sterbenden Pierre sticht nur eine Obsession heraus: Den Brief an Hélène darf niemand finden …

Mit

  • Romy Schneider (Hélène)

  • Michel Piccoli (Pierre Bérard)

  • Léa Massari (Catherine Bérard)

  • Gérard Lartigau (Bertrand Bérard)

  • Jean Bouise (François)

Regie

Claude Sautet

Drehbuch

  • Jean-Loup Dabadie

  • Paul Guimard

  • Claude Sautet

Autor:in

Paul Guimard

Produktion

  • Lira Films

  • Fida Cinematografica

Produzent/-in

  • Raymond Danon

  • Roland Girard

  • Jean Bolvary

Kamera

Jean Boffety

Schnitt

Jacqueline Thiédot

Musik

Philippe Sarde

Land

  • Frankreich

  • Italien

  • Schweiz

Jahr

1970

Herkunft

ARD

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