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Die Mörder sind unter uns

81 Min.

Verfügbar bis zum 05/07/2025

  • Untertitel für Gehörlose
Berlin, 1945: Ein Zug trifft in der zerbombten Stadt ein. Unter den Ankommenden ist auch die junge Fotografin Susanne (Hildegard Knef). Sie hat die Gefangenschaft im Konzentrationslager überlebt und will nun in ihre Wohnung zurückkehren. Dort jedoch lebt seit kurzem der aus dem Krieg heimgekehrte Chirurg Dr. Mertens (Ernst Wilhelm Borchert) ... - Großes DEFA-Kino aus Babelsberg
Berlin, 1945: Unterstützt von der jungen Fotografin Susanne findet der aus dem Krieg heimgekehrte Chirurg Dr. Mertens langsam wieder zu sich selbst. Auch sie kehrt aus der Gefangenschaft im Konzentrationslager zurück in die Stadt. Eines Tages trifft der Chirurg auf Ferdinand Brückner, seinen ehemaligen Hauptmann, der Weihnachten 1942 an der Ostfront die Erschießung von polnischen Zivilisten befahl – unter ihnen auch Frauen und Kinder. Brückner hat es in den Nachkriegswirren sehr bald schon wieder weit gebracht: Als Fabrikant lässt der aalglatte Geschäftsmann aus Stahlhelmen Kochtöpfe stanzen und feiert sein Weihnachtsfest als biederer Familienvater. Schuldgefühle sind ihm fremd. Mertens' Gewissen hingegen rebelliert. Er greift zur Pistole, um am Weihnachtsabend Brückners Verbrechen zu sühnen. Im letzten Moment versucht Susanne, ihn von diesem Akt der Selbstjustiz abzuhalten und zu überzeugen, dass der Kriegsverbrecher vor ein Gericht gestellt werden muss.
Der erste deutsche Nachkriegsfilm überhaupt wurde am 15. Oktober 1946 in Berlin uraufgeführt. Als erste Produktion des neuen Filmstudios Deutsche Film AG (DEFA) auf dem früheren Gelände der Universum-Film AG (UFA) vertrat der Film jene kritischen Inhalte, mit denen die kommunistisch dominierte Studioleitung die Jugend zu Demokratie und Humanität erziehen wollte. Wolfgang Staudtes „Die Mörder sind unter uns“ ist bis heute einer der bedeutendsten Filme der DEFA. Er bescherte dem deutschen Nachkriegsfilm mit Hildegard Knef den ersten Star und der sowjetischen Besatzungszone in der Filmproduktion einen Vorsprung vor den westlichen Alliierten.

Mit

  • Hildegard Knef (Susanne Wallner)

  • Ernst Wilhelm Borchert (Dr. Hans Mertens)

  • Arno Paulsen (Ferdinand Brückner)

  • Erna Sellmer (Frau Brückner)

  • Christian Schwarzwald (Otto)

  • Robert Forsch (Herr Mondschein)

Regie

Wolfgang Staudte

Drehbuch

Wolfgang Staudte

Produktion

Deutsche Film AG (DEFA)

Produzent/-in

Herbert Uhlich

Kamera

  • Friedl Behn-Grund

  • Eugen Klagemann

Schnitt

Hans Heinrich

Musik

Ernst Roters

Land

Deutschland

Jahr

1946

Herkunft

ARD

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