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ARTE ReportageSpezial 1000ste - Syrien, USA, Frankreich: Migration, Exil

52 Min.

  • Synchronisation
  • Untertitel für Gehörlose

(1) ARTE-Reportage berichtet über die Gründe, warum Migrant*innen weltweit ihre Heimat verlassen. (2) Mohammed Dahhan floh aus Syrien nach Brasilien, und ertrank dann im Rio Grande an der Grenze zu den USA. (3) Ein trauriger Rekord im Jahr 2024: Mindestens 89 Migrant*innen ertranken an den Küsten Nordfrankreichs, 2023 waren es offiziell 16 Tote – darunter sind immer mehr Frauen.

(1) Das Exil im Blick
Anlässlich seiner tausendsten Ausgabe blickt ARTE Reportage zurück auf die Beiträge der letzten 21 Jahre, auf die Geschichten von Frauen, Männern und Kindern, die gezwungen waren, alles hinter sich zu lassen.

(2) Syrien-USA: An der Grenze ertrunken
Im August 2022 bargen Retter einen Mann aus dem Rio Grande nahe Eagle Pass, an der Grenze zwischen Mexiko und den USA. Er wollte illegal in die USA gelangen. Dabei starb er, wie Hunderte andere Migranten vor ihm. Wie viele von ihnen wurde er von den US-Behörden beerdigt, ohne seine Personalien festzustellen: Ein weißes, namenloses Kreuz in einer Reihe identischer Gräber.

(3) Calais: Das Leid der Migrantinnen
Zula, 23 Jahre, aus Eritrea, Misso, 16 Jahre, aus Syrien und die 13-jährige Nejma aus Somalia kamen nach Calais, um ein besseres Leben für sich und ihre Familien zu finden. Calais ist dabei nur ihr letztes Etappenziel auf dem Weg nach England. Sie finden Unterstützung bei mehreren auf Hilfe für Frauen spezialisierten NGOs, eine davon ist das Refugee Women‘s Centre.

Land

  • Frankreich

  • Deutschland

Jahr

2025

Herkunft

ARTE

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