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Legendäre Liebespaare des Kinos: Elizabeth Taylor und Richard Burton

52 Min.

Disponible jusqu'au 29/09/2025

Zweimal verheiratet, zweimal geschieden: Elizabeth Taylor und Richard Burton lernten sich 1961 beim Dreh des Films "Cleopatra" von Jospeh L. Mankiewicz kennen und lieben. Sie, eine junge Frau aus gutem Haus, charakterstark und bildschön; er, ein gutaussehender Schauspieler aus bescheidenen Verhältnissen - eine leidenschaftliche Liebe voller Hochs und Tiefs.

Sie: ein ehemaliger Kinderstar, aufgestiegen zur Hollywood-Ikone, die sowohl mit ihren schauspielerischen Leistungen als auch mit ihrem bewegten Privatleben die Schlagzeilen beherrschte. Er: das zwölfte von dreizehn Kindern eines walisischen Bergarbeiters, das von seinem Theaterlehrer gefördert und zu einem der größten Shakespeare-Darsteller seiner Zeit wurde. 1961, bei den Dreharbeiten zu „Cleopatra“, verliebten sich die 29-jährige Elizabeth Taylor und der sieben Jahre ältere Richard Burton Hals über Kopf – eine brennende Leidenschaft, die viele Höhen und Tiefen erleben würde. 1964 gaben sich Liz Taylor und Richard Burton zum ersten Mal das Ja-Wort. Und auch die gemeinsame Arbeit wurde fortgesetzt; das berühmte Paar drehte zusammen ein gutes Dutzend an Filmen. Hinter den Kulissen des prominenten Paars flogen regelmäßig die Fetzen, befeuert von Alkohol und Eifersucht. Der gnadenlose Geschlechterkampf, den sich Taylor und Burton vor der Kamera im Psychodrama „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ (1966) lieferten, war wie ein auf die Leinwand übertragenes Abbild ihrer Konflikte. Nach einer ersten Scheidung 1974 und einer erneuten Heirat 1975, die Ehe hielt dieses Mal nur kurz, spielten sie erst 1983 wieder zusammen: am Broadway für die Wiederaufführung von Noël Cowards Theaterstück „Private Lives“. Richard Burton starb im Jahr darauf – ohne die Frau wiedergesehen zu haben, mit der ihn eine ebenso glamouröse wie tragische Liebe verband.

Regie

Bertrand Tessier

Land

Frankreich

Jahr

2018

Herkunft

ARTE F

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