Eastwood Symphonic: Vater und Sohn
91 Min.
- Untertitel
Mit diesem Konzert schuf der Jazzmusiker Kyle Eastwood eine Hommage an seinen berühmten Vater Clint Eastwood. Dafür arrangierte er die Soundtracks von Eastwoods bekanntesten Filmen neu. Gemeinsam mit seinem Quintett und dem Orchestre national de Lyon interpretierte er die Musik aus "Dirty Harry", "Erbarmungslos", "Für eine Handvoll Dollar" und anderen Klassikern.
Als 13-Jähriger spielte Kyle Eastwood neben seinem Vater Clint in "Honkytonk Man" (1982), einem Film über einen schwer erkrankten Country-Sänger, der vom großen Erfolg in Nashville träumt – ein erster Vorgeschmack auf eine Karriere, die Musik und Film vereint? Tatsächlich wurde Kyle als talentierter Jazz-Kontrabassist mit mehreren Alben und erfolgreichen Tourneen ebenso bekannt wie als Komponist von Film-Soundtracks. Er schrieb oder arrangierte die Musik zu Kinoerfolgen seines Vaters, wie "Rookie – Der Anfänger" (1990), "Mystic River" (2003), "Million Dollar Baby" (2004), "Flags of Our Fathers" (2006), "Letters from Iwo Jima" (2006), "Der fremde Sohn" (2008), "Gran Torino" (2008), "Invictus" (2009) und "Jersey Boys" (2014).
"Eastwood Symphonic" ist die Hommage eines Sohnes an seinen Vater, der selbst nicht nur Schauspieler und Regisseur, sondern auch Musiker ist. Ein musikalisches Roadmovie, das in Zusammenarbeit mit Gast Waltzing entstand und von Kyle Eastwood, seinem Quintett und dem Orchestre national de Lyon unter der Leitung von Stephen Bell beim Festival Lumière in Lyon auf die Bühne gebracht wurde. Wie Plansequenzen folgen die schönsten Themen bekannter Eastwood-Filme aus den Jahren 1964 bis 2008 aufeinander, womit zugleich Regisseuren und Komponisten, Arrangeuren und Dirigenten aus der Klassik- und Jazzszene Anerkennung gezollt wird.
"Eastwood Symphonic: Vater und Sohn" zeigt zwischen den Stücken des Konzerts vom 19. Oktober 2022 in der Lyoner Oper jeweils Ausschnitte aus einem Interview mit Kyle und Clint Eastwood. So erzählt der Film die Geschichte einer Beziehung zwischen Vater und Sohn, zwischen Musik und Kino.
"Eastwood Symphonic" ist die Hommage eines Sohnes an seinen Vater, der selbst nicht nur Schauspieler und Regisseur, sondern auch Musiker ist. Ein musikalisches Roadmovie, das in Zusammenarbeit mit Gast Waltzing entstand und von Kyle Eastwood, seinem Quintett und dem Orchestre national de Lyon unter der Leitung von Stephen Bell beim Festival Lumière in Lyon auf die Bühne gebracht wurde. Wie Plansequenzen folgen die schönsten Themen bekannter Eastwood-Filme aus den Jahren 1964 bis 2008 aufeinander, womit zugleich Regisseuren und Komponisten, Arrangeuren und Dirigenten aus der Klassik- und Jazzszene Anerkennung gezollt wird.
"Eastwood Symphonic: Vater und Sohn" zeigt zwischen den Stücken des Konzerts vom 19. Oktober 2022 in der Lyoner Oper jeweils Ausschnitte aus einem Interview mit Kyle und Clint Eastwood. So erzählt der Film die Geschichte einer Beziehung zwischen Vater und Sohn, zwischen Musik und Kino.
Mit
Kyle Eastwood (Bass)
Andrew McCormack (Klavier)
Quentin Collins (Trompete)
Brandon Allen (Saxophon)
Chris Higginbottom (Schlagzeug)
Regie
Fabien Raymond
Komponist/-in
Ennio Morricone
Clint Eastwood
John Williams
Michael Stevens
Kyle Eastwood
Lalo Schifrin
Lennie Niehaus
Dirigent/-in
Stephen Bell
Orchester
Orchestre national de Lyon
Land
Frankreich
Jahr
2022
Herkunft
ARTE F