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Interview mit Luis Schubert und Julia Effertz
Regisseur uns Schauspielerin von "Blinde Flecken"8 Min.
Verfügbar bis zum 04/11/2025
Wir treffen den Regisseur von "Blinde Flecken" Luis Schubert und die Hauptdarstellerin Julia Effertz, die auch im wirklichen Leben Intimitätskoordinatorin ist. Julia und Luis leben beide in Berlin, wo ihr Film über die Inszenierung einer Sexszene entstanden ist.
Die Möglichkeit des Scheiterns während eines Filmdrehs hat der Berliner Filmemacher Luis Schubert in seinem fiktionalen Kurzfilm „Blinde Flecken“ (2021) eindrucksvoll und hautnah in Szene gesetzt. Hauptfigur ist die Initmitätskoordinatorin Donna, die die DarstellerInnen einer Sexszene am Set betreut. Wegen einer nicht abgesprochenen Berührung im Intimbereich, die der Regisseur heimlich angeordnet hat, kommt es zum Konflikt. Wie soll die letzte Einstellung gedreht werden?
Luis Schubert, der zur Zeit noch Regie an der Filmhochschule Babelsberg studiert, hinterfragt in seinem Film kritisch die moralischen Grenzen künstlerischer Freiheit und öffnet den Blick für eine Kommunikation am Set, die um Einverständnis zwischen den Beteiligten ringt. Im Interview sprechen Schubert und Julia Effertz, die Darstellerin von Donna, über die Entstehung des Films, der bei der deutschen Filmbewertungsstelle das Prädikat „besonders wertvoll“ erhielt. Julia Effertz ist neben ihrer Arbeit als Schauspielerin auch im wirklichen Leben Intimitätskoordinatorin. Bei Film- und Theaterproduktionen wird sie zum Schutz der SchauspielerInnen bei der Umsetzung simulierter Sexualität engagiert. Sie ist wie Schubert davon überzeugt, dass in der Post-Weinstein-Welt Erfolg und Scheitern eines Films neu zu definieren sind.
Land
Deutschland
Jahr
2022
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