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Raue Welten - Wilde Schönheiten
Kroatien44 Min.
Disponible jusqu'au 29/11/2025
TV-Ausstrahlung am Freitag 21 November à 17:05
Kroatiens Naturschönheiten sind vielfältig, von der Küste bis zum Velebit Gebirgsmassiv. Die filmische Reise führt vom Nationalpark Mljet mit seinem Korallenriff über den Naturpark Dinara, wo einst Winnetou gedreht wurde, bis zu den Plitvicer Seen. Die alten Wälder sind "Kroatiens grüne Lunge" und die 16 Seen bewahren interessante Geheimnisse für unsere Zukunft.
Mljet ist auch als Odysseus-Insel bekannt. An seiner Spitze befindet sich der gleichnamige Nationalpark. Nach einem verheerenden Waldbrand vor rund 100 Jahren bedeckt heute ein junger Wald aus Aleppo-Kiefern und Steineichen fast 90 Prozent der Insel. Einer seiner Salzseen beherbergt ein Korallenriff mit der eigentlich im Mittelmeer heimischen Rasenkoralle.
Der bekannteste Nationalpark Kroatiens verdankt seinen Namen den Plitvicer Seen, die von einem Naturphänomen erschaffen wurden: eine rund acht Kilometer lange Wasserstraße aus 16 kleineren Seen, die wie Perlen aneinandergereiht und durch Wasserfälle kaskadenförmig miteinander verbunden werden. Ein wichtiger Bestandteil seiner unvergleichlichen Schönheit sind Moose und Algen, die die Entwicklung seiner Travertin-Barrieren unterstützen und alte Bäume für eine kleine Ewigkeit konservieren.
Das bewaldete Gebirgsmassiv Risnjak wurde bereits 1953 zum Nationalpark erklärt und erhielt seinen Namen nach dem Luchs („ris“), dem populärsten Bewohner, dem der Nationalpark heute wieder als Habitat dient.
Der bekannteste Nationalpark Kroatiens verdankt seinen Namen den Plitvicer Seen, die von einem Naturphänomen erschaffen wurden: eine rund acht Kilometer lange Wasserstraße aus 16 kleineren Seen, die wie Perlen aneinandergereiht und durch Wasserfälle kaskadenförmig miteinander verbunden werden. Ein wichtiger Bestandteil seiner unvergleichlichen Schönheit sind Moose und Algen, die die Entwicklung seiner Travertin-Barrieren unterstützen und alte Bäume für eine kleine Ewigkeit konservieren.
Das bewaldete Gebirgsmassiv Risnjak wurde bereits 1953 zum Nationalpark erklärt und erhielt seinen Namen nach dem Luchs („ris“), dem populärsten Bewohner, dem der Nationalpark heute wieder als Habitat dient.
Regie
Jeremy J.P. Fekete
Land
Deutschland
Jahr
2022
Herkunft
ZDF
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