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Montpellier Danse

Vier Jahrzehnte Tanz

61 Min.

Verfügbar bis zum 21/12/2025

Die Dokumentation entstand anlässlich der 40. Ausgabe des Festivals Montpellier Danse im Jahr 2021 und zeichnet das Porträt eines einzigartigen Festivals, das untrennbar mit seinem Präsidenten Jean-Paul Montanari verbunden ist, der am 25. April 2025 verstarb. 

Eigentlich hätte das Festival Montpellier Danse im Juni 2020 sein 40‑jähriges Bestehen feiern sollen. Stattdessen herrschte Stille in der legendären Agora - Cité Internationale de la Danse: Die Coronakrise hatte vorerst über die Jubiläumsausgabe des Festivals gesiegt – nicht aber über die Beharrlichkeit seines Leiters. Monatelang feilten Jean-Paul Montanari und sein Team an einem – wenn auch reduzierten – Festival, das schließlich unter dem Namen „40 Bis“ mit mehreren über den Herbst verteilten Veranstaltungen stattfand. In der aktuell unübersichtlichen Lage bedarf es vermutlich noch eines langen Atems, bevor die Tänzer erneut die ersten Schritte auf der Bühne der Agora wagen und die Festivalgeschichte, die dort 1981 begann, mit alten und neuen Choreographien fortschreiben können.
Die Dokumentation lässt die Gestalter dieser Geschichte – Festivaldirektor Jean-Paul Montanari sowie die ChoreographInnen Anne Teresa De Keersmaeker, Mathilde Monnier, Angelin Preljocaj, Maguy Marin, Emanuel Gat, Raimund Hoghe, Catherine Legrand und Nadia Beugré – zu Wort kommen und beleuchtet mit Auszügen aus aktuellen Stücken und Höhepunkten früherer Aufführungen vier Jahrzehnte Tanz in Montpellier.
In seinem langjährigen Bestehen hat das Festival vieles erreicht: Es erhob Montpellier in den Rang einer internationalen Hauptstadt des tänzerischen Schaffens und trug dazu bei, den zeitgenössischen Tanz zu einer großen, welthaltigen Kunstform zu machen. So stehen hinter dem Ringen um das 40. Festivaljubiläum auch die Passion für den Tanz und das Wissen um seine absolute Notwendigkeit.

Regie

Florence Platarets

Produktion

Agat Films Et Cie

Produzent/-in

Muriel Meynard

Land

Frankreich

Jahr

2020

Herkunft

ARTE F

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