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Am Wannsee1942 – Geschichten vom KriegMärz - Mai
55 Min.
Verfügbar ab dem 09/07/2025
TV-Ausstrahlung am Donnerstag, 17. Juli um 00:21
- Audiodeskription
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Briefe, Tagebücher und Biografien lassen Lebenswege im Kriegsjahr 1942 lebendig werden. Dokureihe. In dieser Folge: Der Frühling steht an, doch der Winter endet nicht. Der Feind ist überall: In jeder Straße, in jedem Viertel müssen die Menschen mit ihm leben. In diesem erzwungenen Nebeneinander müssen sie Entscheidungen treffen, wenn sie frei sein wollen.
Frühling 1942 – doch wohin man blickt, wird die Welt dunkler: Deutsche und japanische Einheiten rücken an den Fronten vor. Sicher und frei zu bleiben, wird immer schwieriger.
Jan und Jozef bekämpfen die Nazi-Besatzer in der Tschechoslowakei mit allen Mitteln. Der Chemielehrer Ladislav weiß nicht, ob er den beiden helfen soll. Wäre es das Risiko wert? Ema hingegen ist davon überzeugt, dass man für die Zukunft Gefahren auf sich nehmen muss und beherbergt die beiden, ohne zu zögern.
In Paris hat sich André entschlossen, direkt gegen die deutschen Besatzer zu kämpfen.
Manche Menschen sind eingesperrt und von der Welt isoliert. Sie lehnen sich auf, indem sie schreiben: Der deutsche Jude Victor berichtet von seinem langsamen Sterben in seinem eigenen Zuhause. Yitskhok beschreibt mit scharfem Blick das Leben im Ghetto von Vilnius. Mary erzählt als Lagerinsassin von der Ungerechtigkeit, die japanischstämmigen Menschen in den USA widerfährt.
Viele leisten auf ihre Art Widerstand und sind bereit, dies mit ihrem Leben zu bezahlen ...
Jan und Jozef bekämpfen die Nazi-Besatzer in der Tschechoslowakei mit allen Mitteln. Der Chemielehrer Ladislav weiß nicht, ob er den beiden helfen soll. Wäre es das Risiko wert? Ema hingegen ist davon überzeugt, dass man für die Zukunft Gefahren auf sich nehmen muss und beherbergt die beiden, ohne zu zögern.
In Paris hat sich André entschlossen, direkt gegen die deutschen Besatzer zu kämpfen.
Manche Menschen sind eingesperrt und von der Welt isoliert. Sie lehnen sich auf, indem sie schreiben: Der deutsche Jude Victor berichtet von seinem langsamen Sterben in seinem eigenen Zuhause. Yitskhok beschreibt mit scharfem Blick das Leben im Ghetto von Vilnius. Mary erzählt als Lagerinsassin von der Ungerechtigkeit, die japanischstämmigen Menschen in den USA widerfährt.
Viele leisten auf ihre Art Widerstand und sind bereit, dies mit ihrem Leben zu bezahlen ...
Regie
Véronique Lagoarde-Ségot
Marc Ball
Land
Frankreich
Jahr
2022
Herkunft
ARTE F