Philibert & Fifi: Humor als Überlebensstrategie

3 Min.

Verfügbar bis zum 30/11/2038

Der französische Künstler Philibert Charrin (1920-2007) musste von April 1943 bis zum Kriegsende im Deutsche Reich Zwangsarbeit leisten. Er zeichnete während dieser Zeit unzählige Karrikaturen und setzte sich so humoristisch mit der Arbeit, den österreichischen Aufsehern und den Lebensbedingungen auseinander. 

Viele seiner Zeichnungen verspotten die deutschen Herrenmenschen. Auf jeder Zeichnung irgendwo versteckt: das Strichmännchen "Fifi" als Alter Ego des Künstlers. Nach dem Krieg gerieten die Zeichnungen in Vergessenheit. Nun sind sie erstmals im Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit in Berlin Schöneweide zu sehen.

Journalist

Mathilde Schnee

Land

  • Frankreich

  • Deutschland

Jahr

2018

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