Nächstes Video:
„Imperial Ball“: Zwischen Rausch und KontrollePhilibert & Fifi: Humor als Überlebensstrategie
3 Min.
Verfügbar bis zum 30/11/2038
Der französische Künstler Philibert Charrin (1920-2007) musste von April 1943 bis zum Kriegsende im Deutsche Reich Zwangsarbeit leisten. Er zeichnete während dieser Zeit unzählige Karrikaturen und setzte sich so humoristisch mit der Arbeit, den österreichischen Aufsehern und den Lebensbedingungen auseinander.
Viele seiner Zeichnungen verspotten die deutschen Herrenmenschen. Auf jeder Zeichnung irgendwo versteckt: das Strichmännchen "Fifi" als Alter Ego des Künstlers. Nach dem Krieg gerieten die Zeichnungen in Vergessenheit. Nun sind sie erstmals im Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit in Berlin Schöneweide zu sehen.
Journalist
Mathilde Schnee
Land
Frankreich
Deutschland
Jahr
2018
Auch interessant für Sie
- Abspielen
„Imperial Ball“: Zwischen Rausch und Kontrolle
- Abspielen
Jon Rafman - Archivar des Augenblicks
- Abspielen
Drama: Miroirs NO. 3 von Christian Petzold
- Abspielen
Literatur: "Du musst meine Hand fester halten, Nr. 104"
- Abspielen
Kinostart: "In die Sonne schauen"
- Abspielen
Kino: Das Verschwinden des Josef Mengele
- AbspielenNur noch 5 Tage online
Italien: "Ich unterstütze Valter" - Kampagne
- Abspielen
Ballett: "Wunderkammer" von Marcos Morau
- Abspielen
London: Weihnachten zu Shakespeares Zeiten
Die meistgesehenen Videos von ARTE
- Abspielen
Born to Be Wild
John Kay und Steppenwolf
- Abspielen
Tempel der Hochkultur - Wie Kulturbauten Städte aufwerten
Gibt es den Bilbao-Effekt?
- Abspielen
Vom russischen Kriegshelden zum Landesverräter
Masha on Russia
- Abspielen
Twist
Think small, große kleine Kunst
- Abspielen
Re: Turnerinnen, zum Erfolg gedrillt?
- Abspielen
Ein Gespräch mit... Juliette Binoche
- Abspielen
Karambolage
- Abspielen
Brauchen wir Waffen für den Frieden?
42 - Die Antwort auf fast alles
- AbspielenNur noch heute online
ARTE Journal - 07/12/2025
Drohnenangriffe in der Ukraine / Merz in Israel / Machado reist nach Oslo
- Abspielen
Russische Deserteure erzählen
Masha on Russia
NotVisible