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Leere Netze

Diamante & Mein Bruder

2 Min.

Disponible a partir del 30/07/2025

TV-Ausstrahlung am 01/08/2025

Vom Ascheplatz bis zum legendären Maracanã-Stadion. Rudi Varda galt in den 70ern als Fußballtalent der BRD, scheiterte jedoch an seiner Disziplinlosigkeit, wechselte ins Ausland und verschwand schließlich von der Bildfläche – bis Gerüchte ihn als brasilianischen Superstar auswiesen. Mit Humor und Ironie folgt die Mockumentary der Spur des als verschollen geglaubten Stars.

In den 70er Jahren galt Rudi Varda in der BRD als eines der größten Talente im Fußball, er wurde jedoch weitgehend vergessen. Denn von Disziplin, Kampfgeist und Taktik wollte er nie etwas wissen. Nach mehreren Anläufen in der Bundesliga, Stationen in Österreich sowie ungezählten Eskapaden verschwand er unverstanden und gekränkt spurlos von der Bildfläche. Anlässlich der WM 2006 erhält Ferdi Varda, Rudi Vardas Bruder, in Rübenach unerwarteten Besuch und erfährt, dass sein Bruder in den 80ern unter dem Künstlernamen „Diamante” eine zweite, durchaus erfolgreiche Fußballkarriere in Brasilien gehabt haben soll.
Ist es wirklich möglich, dass Rudi Varda ausgerechnet in Südamerika noch einmal richtig durchgestartet ist? Und wo steckt Rudi heute? Zusammen mit dem Filmteam begibt sich Ferdi, der im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder sein Leben lang nicht aus dem beschaulichen Rübenach weggezogen ist, auf die abenteuerliche Suche nach seinem lange verloren geglaubten Bruder.
Ein Porträt eines der letzten Verrückten unter den Fußballprofis und der Suche nach seinem größten Geheimnis.
Diese Mockumentary erzählt die fiktive Geschichte von Rudi Varda als dokumentarische Reise, die ihn mit viel Witz und Herz so greifbar macht, wie er es nie war.

Mit

  • Gerd Dahlheimer (Ferdi Varda)

  • Manfred Kailing (Präsident FV Rheingold)

  • Thomas Beeck (Sportvorstand FV Rheingold)

  • Lee-Marvin Neumann (Rudi Varda)

  • Reiner Calmund (Reiner Calmund)

  • Rudi Gutendorf (Rudi Gutendorf)

  • Erich Ribbeck (Erich Ribbeck)

  • Hans Meyer (Hans Meyer)

Regie

  • Georg Nonnenmacher

  • Ingo Haeb

  • Karin Berghammer

Drehbuch

  • Georg Nonnenmacher

  • Ingo Haeb

  • Ines Häufler

Produktion

  • Corso Film

  • Amour Fou Vienna

  • WDR

  • ARTE

Produzent/-in

  • Erik Winker

  • Martin Roelly

  • Ümit Uludag

Kamera

  • Olaf Hirschberg

  • Georg Nonnenmacher

  • Laura Emma Hansen

Schnitt

Oliver Held

Musik

Mariano Galussio

Land

  • Österreich

  • Deutschland

Jahr

2022

Herkunft

WDR

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