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Jede Woche wirft das Webmagazin von ARTE einen originellen, informativen und schrägen Blick auf aktuelle Filmereignisse. 
Diese Woche essen wir Muscheln und Meeresfrüchte aller Art.

Das Film-Magazin

Ein origineller, informativer und schräger Blick auf das aktuelle Filmgeschehen und Kino-Klassiker

Blow Up

Aktuelle Highlights

Die deutsch-französische Redaktion des ARTE Journals berichtet von Montag bis Samstag um 19:20 Uhr und am Sonntag um 19:10 Uhr über das tagesaktuelle politische Geschehen aus europäischer Sicht.

Das Nachrichtenmagazin

Das europäische Nachrichtenmagazin – Tagesaktuelles politisches Geschehen aus europäischer Sicht

ARTE Journal

Von der Globalisierung von Krankheiten über das Recht auf Bildung bis hin zum internationalen Terrorismus – wichtige Fragen und Konfliktlagen der Weltpolitik analysiert anhand von Landkarten.

Geopolitisches Magazin

Geopolitik einordnen und die Welt verstehen: Zusammenhänge der Globalisierung einfach erklärt anhand von Karten

Mit offenen Karten

Warum kostet der Wocheneinkauf nun mehr? Müssen wir im Winter mit Stromausfällen rechnen? Und wie steht es um die Energiewende, um das Klima zu retten? Treiben euch diese Themen um? Dann seid ihr bei „ARTE Europa – Die Woche“ richtig. Wir fassen jeden Samstag zusammen, was die Europäer gerade bewegt. Und für die Polyglotten unter euch, gibt es die Sendung auch auf Französisch, Englisch und Spanisch.

Die Woche im Überblick

Der Wochenrückblick auf arte.tv greift Themen auf, die den Europäern unter den Nägeln brennen. Jeden Samstag neu.

ARTE Europa

Flick Flack – ist ein Kulturphänomen, ein Trend, ein Porträt … locker und witzig, aufgedröselt in 4 Minuten. Flick Flack will neugierig machen und unterhalten und gleichzeitig eine prägende Geschichte aus der Vergangenheit oder unserer Gegenwart erzählen. Über die Aktualität hinaus, interessiert sich Flick Flack für bleibende Ereignisse, große Paukenschläge und Verblüffendes aus verschiedensten Genres: Kino, Musik, Bildende Kunst, Bühne, Architektur, Design, Literatur… Kultur bei ARTE: unterhaltsam und zugänglich. Jeden Mittwoch eine neue Folge.

Das Kulturmagazin

Kulturelle Rhythmusgymnastik über Kopf: ein Kulturphänomen, ein Trend, ein Porträt – locker, kurz & knapp

Flick Flack – Kultur über Kopf

Ein Wort, ein Gegenstand, ein Ritual – Karambolage erläutert spielerisch und humorvoll die kleinen und großen Unterschiede zwischen Deutschen und Franzosen.

Das Wissensmagazin

Typisch deutsch! Sooooo französisch! – "Karambolage" taucht ein ins Kultur-Clash-Getümmel

Karambolage

Aktuelle europäische und internationale politische Themen und Herausforderungen, ergänzt durch historische und geopolitische Analysen. Exklusive und einzigartige Reportagen, abwechselnd von Andrea Fies und William Irigoyen präsentiert – samstags um 17.15 Uhr.

Internationales Reportagemagazin

Das Auslandsjournal: Reportagen aus Europa, historische und geopolitische Analysen aus aller Welt

ARTE Reportage

Twist ist das Kulturmagazin für relevante Themen unserer Zeit. Jede Woche liegt eine andere europäische Stadt im Fokus: Lokale Kulturschaffende sprechen über große Fragen der Gegenwart und die Beiträge leuchten aus, wie in verschiedenen Kunstdisziplinen dazu gearbeitet und gedacht wird. Eine halbe Stunde voller neuer Perspektiven, moderiert von Bianca Hauda und Romy Straßenburg. Bleiben Sie neugierig.

Jede Woche geht Twist in einer europäischen Metropole den Fragen nach, die die Menschen gerade umtreiben

TWIST

Du willst wissen, was die Welt bewegt und wie Kinder in fernen Ländern leben? Dann bist du bei uns genau richtig! In unserer täglichen Nachrichtensendung Arte Journal Junior für Zuschauer von 10 bis 14 Jahren informieren wir euch über aktuelle Themen und beantworten eure Fragen. Die könnt ihr übrigens an artejournaljunior@arte.tv schicken. Die Sendung läuft von Montag bis Freitag am frühen Morgen auf ARTE und ist hier jederzeit abrufbar. Am Sonntagvormittag nehmen wir euch dann bei ARTE Junior, das Magazin mit in ferne Länder. Spannende Kinderporträts, Fragestunden mit deutsch-französischen Schulklassen und spannende Reportagen warten auf Nachrichten-Fans zwischen 8 bis 12 Jahren. Also: schaut vorbei! 

Nachrichten für junge Zuschauer:innen

Aktuelle Nachrichten oder Entdeckungen aus aller Welt – einfach erklärt für junge Zuschauer*innen

ARTE Journal Junior

Farbenfreudige Geschichten, die das Leben schreibt. Reisen, Rituale und Feste mit Menschen aus aller Welt.

Das Reise-Kultur-Magazin

Ungewöhnliche Geschichten von fremden Kulturen und Begegnungen mit Menschen aus aller Welt

ARTE 360° Reportage

"Kurzschluss - Das Magazin" zeigt jeden Samstag gegen Mitternacht die neuesten Kurzfilme aus aller Welt – und wirft einen Blick hinter die Kulissen: mit Porträts, Drehberichten, aktuellen Festival- und Filmtipps und vielen spannenden Interviews.

Das Kurzfilm-Magazin

Kurz & knapp: Das Webmagazin mit allen Aktualitäten rund um den Kurzfilm

Kurzschluss

Immer abwechselnd: Kluge Menschen diskutieren über die Welt im Wandel, das ist "Idee 3D". Ein Künstler erzählt, wie die aktuellen Ereignisse der Zeitgeschichte seine Arbeit täglich beeinflussen: das ist "Square für Künstler".

Das Ideen-Magazin

Zwei Künstler:Innen, ein Thema – Diskussionen über die Welt im Wandel		

Square

Alle Sendungen

Der Wochenrückblick auf arte.tv greift Themen auf, die den Europäern unter den Nägeln brennen.

Politik & Gesellschaft

Sie ist warm, wasserabweisend und biologisch abbaubar. Und doch ist Wolle in vielen Teilen Europas zum Abfallprodukt geworden. Meist deckt der Verkauf nicht einmal die Kosten für die Schur. In Schottland und Deutschland entstehen Ideen, wie man das ändern könnte. Doch viel Knowhow und Infrastruktur sind verloren gegangen. Wie kann man der Wolle wieder einen Wert geben?

Ist der Rohstoff noch zu retten?

Wie kann man der Schurwolle wieder einen Wert geben?

Re: Abfallprodukt Schafwolle

Die Briten lieben Prickelwein. In den letzten fünfzig Jahren stieg die Zahl der Weinberge um das Achthundertfache. Die neuen Winzer:innen haben ein ganz bestimmtes Ziel: dem französischen Champagner den Rang ablaufen. Dabei kommt ihnen die Klimaerwärmung zugute, die den Süden Englands in eine ergiebige Weinbauregion verwandelt. Der Wettlauf hat begonnen ...

Klimawandel, Kommerz und Weinkultur

Britische Winzer:innen haben ein ganz bestimmtes Ziel: dem französischen Champagner den Rang ablaufen.

Re: Sekt, made in England

Leonora und Adrien pflegten von klein auf ein krankes Familienmitglied und haben bis heute wenig Zeit für Freunde, Freizeit und Schule. Dabei sind die beiden weitgehend auf sich allein gestellt. In Frankreich gibt es für Kinder, die ihren Eltern oder Geschwistern helfen, nur wenig Hilfe vom Staat.

Voller Einsatz für die Familie

In Frankreich gibt es für Kinder, die ihre Eltern oder Geschwister pflegen, nur wenig Hilfe vom Staat.

Re: Pflegende Jugendliche

Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Durch den Krieg in der Ukraine und den maroden Zustand der landeseigenen AKWs erhöht sich auch in Frankreich das Blackout-Risiko. Daher ordnete die Regierung nun an, das Kohlekraftwerk Saint-Avold drei Monate nach dessen Stilllegung wieder hochzufahren. Die Begründung der Behörden: Die zeitweilige Notlage.

Frankreichs Kohleausstieg gebremst

Angst vor Blackout: Ein gerade erst stillgelegtes französisches Kohlekraftwerk geht wieder ans Netz.

Re: Kohle-Comeback

In Paris fragen sich viele Bürger täglich: Wie ist es möglich, dass hier sechs Millionen Ratten leben, doppelt so viele wie Menschen, und dass diese Tiere sich noch immer weiter vermehren? Die Gesundheitsbehörden handeln und warnen vor den Gefahren der Rattenplage. Vielen Parisern aber reicht das nicht.

Gefährliche Plage

Die Gesundheitsbehörden handeln und warnen vor den Gefahren einer Rattenplage. Vielen Parisern aber reicht das nicht.

Re: Ratten in Paris

Die europäische Bestattungsbranche expandiert, und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. In Frankreich sprechen viele Bestatter heute offener über ihren Beruf als früher und begleiten den Wandel der Riten im Zusammenhang mit dem Tod: Der Trend geht zu persönlicheren Zeremonien, nachhaltigeren Praktiken und sogar zur Digitalisierung!

Das Geschäft mit dem Tod floriert

Der Trend im Bestattungswesen geht zu persönlicheren Zeremonien, nachhaltigeren Praktiken und - zur Digitalisierung!

Re: Traumjob Bestatter/Bestatterin

Ein französisches Vereinsnetzwerk vermittelt ukrainische Flüchtlingskinder in Gastfamilien. Die Kinder sind hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach ihrer Familie und einem sicheren Leben in Frankreich. Doch mit ihrem vorübergehenden Schutzstatus bleibt ihnen keine Wahl: Die meisten werden wieder gehen müssen. Eine schlimme Situation für die Kinder und ihre Gastfamilien.

Was wird aus den minderjährigen Flüchtlingen

Ukrainische Flüchtlingskinder - hin- und hergerissen zwischen Heimweh und einem sicheren Leben in Frankreich.

Re: Zurück in die Ukraine?

Immer mehr junge Menschen in Frankreich beschließen, Schäfer zu werden. Doch das Leben in den Bergen ist hart und die Verantwortung für die Herde wiegt schwer. Wir begleiten drei junge Auszubildende und sind dabei, wenn sie sich zum ersten Mal der Realität des Berufs stellen müssen.

Ein neues Leben als Schäferin

Immer mehr junge Menschen in Frankreich beschließen, Schäfer zu werden. Doch das Leben in den Bergen ist hart ...

Re: Allein unter Schafen

Innerhalb von 30 Jahren hat Rumänien über vier Millionen Staatsbürger verloren, die zum Arbeiten in den Westen abgewandert sind. Da das Land kein einheimisches Personal mehr findet, sucht es in Asien: Auf den Philippinen, in Sri Lanka, in Nepal und in Indien. Um den Zustrom der Migrant:innen zu bewältigen, regeln Vermittlungsagenturen ihre Aufnahme. Und treiben Schindluder ...

Asiatische Arbeitskräfte in Rumänien

Rumänien findet kein einheimisches Personal mehr und sucht Arbeitskräfte in Asien.

Re: Gastarbeiter gesucht!

Die Europäische Union schreibt in einem aktuellen erschütternden Bericht über die Minderheiten, dass die Gemeinschaft der Irish Traveller in England und Irland am meisten unter Armut leidet, und dass sie die wohl diskriminierteste Minderheit im Europa von heute ist. 

Das harte Leben der Irish Traveller

Irish Traveller: Die wohl am meisten diskriminierteste Minderheit im Europa von heute. 

Re: Ein Volk auf Reise

Sie sind jung, musikbegeistert und leben mitten im Krieg. Die Großoffensive Russlands hat das Leben der drei Kiewerinnen und Kiewer Dascha, Vika und Sascha radikal verändert: Sie schmissen ihre sicheren Jobs hin, um mit der Initiative "Repair Together" ihre Heimat wiederaufzubauen. Doch kurz vor dem Frühjahr 2023 wird ihr Vorhaben in einem Dorf auf eine harte Probe gestellt.

Wiederaufbau mit Beats

Kreative Großstädter aus der Kiewer Techno-Szene verbinden den Wiederaufbau mit Gemeinschaft, Kreativität und Musik.

Re: Kiews Techno-Szene packt an

Jetzt schlagen die "Uberisten" zurück. Sie haben weder geregelte Arbeitszeiten noch bezahlten Urlaub oder eine Krankenversicherung – diese "selbstständigen" Erwerbstätigen hängen von den Aufträgen ab, die ihnen auf ihre Smartphones geschickt werden. In ganz Europa arbeiten sie unter prekären Bedingungen. Wie geht es etwa den Essenslieferanten in Grenoble?

Kräftemessen in Grenoble

"Uberisten": Wie geht es den Essenslieferanten in Grenoble?

Re: Express-Versand

1790 wurde in Rumänien der letzte freilebende Wisent erschossen. Heute kehren die Riesen zurück - mehr als 250 Wisente leben inzwischen wieder in den rumänischen Karpaten. Doch nicht alle Rumänen freuen sich über die Rückkehr der Wisente - denn die Tiere dringen auf der Suche nach Futter in die Dörfer ein.

Sind Wisente in Rumänien willkommen?

Mehr als 250 Wisente leben wieder in den rumänischen Karpaten. Doch nicht alle Rumänen freuen sich über die Rückkehr.

Re: Rückkehr der wilden Riesen

Der Krieg in der Ukraine hat den Alltag im bulgarischen Pomorie, auch Klein-Moskau genannt, auf den Kopf gestellt. In dem Küstenort leben ukrainische Geflüchtete, regimetreue russische Badegäste und vor Putin Geflüchtete zusammen. Perspektiven aus einem erstaunlichen Mikrokosmos am Schwarzen Meer.

Ein bulgarischer Badeort in Kriegszeiten

Perspektiven aus einem erstaunlichen Mikrokosmos am Schwarzen Meer in Bulgarien.

Re: Sea, War and Sun

"Hässlichkeit ist eine Tugend, Schönheit ist Sklaverei" - für Piobbico ist das eine Art Schlachtruf. Das 2.000-Seelen-Dorf in Mittelitalien hat sich dem Widerstand gegen den allgegenwärtigen Schönheitskult verschrieben. Und alle Einwohner fiebern dem Höhepunkt des Jahres entgegen: dem "Festival der Hässlichen", das ausgelassen mit Gästen aus der ganzen Welt gefeiert wird.

Piobbico rebelliert gegen den Schönheitskult

Ein Dorf in Mittelitalien hat sich dem Widerstand gegen den allgegenwärtigen Schönheitskult verschrieben.

Re: Das Dorf der Hässlichen

In Spanien haben Hausbesetzungen rasant zugenommen. Dank der illegalen Aktionen sollen allein in Barcelona 20.000 krisengeschädigte Haushalte Zuflucht gefunden haben. Besetzt werden leere Gebäude, aber auch Wohnungen kleiner Eigentümer. Diese wenden sich nunmehr an private Räumungsunternehmen, um ihre Immobilie wiederzubekommen.

Der Kampf um Wohnraum in Katalonien

Dank Hausbesetzungen sollen allein in Barcelona 20.000 krisengeschädigte Haushalte Zuflucht gefunden haben.

Re: Hausbesetzungen

Alba klebt sich im spanischen Parlament fest, Irma und Zoe blockieren Straßen, und Dina besetzt in Lützerath Häuser. Mit immer spektakuläreren Protestformen wollen die Aktivst:innen auf den drohenden Klimanotstand aufmerksam machen. Seit Monaten sorgen in Spanien und Deutschland Umweltschützer:innen für Schlagzeilen. Was treibt die jungen Menschen an? Und wie weit gehen sie?

Stresstest für die Gesellschaft

Re: Aufstand der Klimaschützer

Gerade einmal sieben Personen leben noch in Corippo. Das Schweizer Dorf in einem Tessiner Tal ist vom Aussterben bedroht. Seit bald 50 Jahren steht Corippo unter Denkmalschutz, ebenso lang denkt man darüber nach, was zu tun ist, damit das Dorf nicht stirbt. Jetzt zieht eine junge Familie nach Corippo, um ein ganz besonderes Hotel zu führen: ein Albergo Diffuso.

Corippo darf nicht sterben

Gerade einmal sieben Personen leben noch in Corippo. Das Schweizer Dorf ist vom Aussterben bedroht.

Re: Neues Leben für ein Bergdorf

Überall in Europa explodieren die Preise. Überall? Nein, auf einem polnischen Markt an der Grenze zu Deutschland trotzen die Händler:innen der Inflation und Krise. Der Markt von Łęknica ist ein Paradies für deutsche Schnäppchenjäger. Zigaretten, Benzin, gefälschte Markenkleidung und Haarschnitte – auf dem Billigbasar herrscht nur das Gesetz der gnadenlos niedrigen Preise.

Leben auf dem Polenmarkt

Auf einem polnischen Markt an der Grenze zu Deutschland trotzen die Händler:innen Inflation und Krise.

Re: Preiskämpferinnen

Sie sind undercover unterwegs und wollen das Geschäft mit dem Blut isländischer Stuten stoppen. Trächtigen Stuten wird regelmäßig Blut abgezapft, um ein Hormon zu gewinnen, das in der Massentierhaltung eingesetzt wird. Noch ist das Geschäft auf Island legal. Das wollen Sabrina Gurtner und York Ditfurth ändern. Können sie auf ihrer Reise genug Beweise für Tierquälerei sammeln?

Tierschützerinnen im Einsatz für die Islandstuten

Die Tierschützer Sabrina und York wollen das Geschäft mit dem Blut isländischer Stuten stoppen.

Re: Pferdeblut für Billigfleisch

Spannend, authentisch, investigativ: Geschichten von Menschen. Reportagen aus Europa. Das Reportage-Magazin.

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ARTE Re:

Entdecken Sie mit Sonia Devillers, was Bilder wirklich erzählen. Auch über den ersten Blick hinaus.

Mit offenen Augen

(1) Los Angeles: Die Exil-Iraner, die lange zurückgezogen lebten, wagen sich nun in die amerikanische Öffentlichkeit und versuchen von dort, die seit mehreren Monaten dauernden iranischen Proteste zu unterstützen. (2) Kenia: Der Lebensraum für Menschen und wilde Tiere wird auch in Kenia immer knapper. Vor allem Kleinbauern fühlen sich vom Staat alleingelassen.

Los Angeles: Exil-Iraner gegen Mullahs

Los Angeles: Exil-Iraner gegen Mullahs/ Kenia: Kein Tierschutz ohne Menschenschutz

(1) Mexiko: Fentanyl, neue Droge Nummer 1: Die synthetischen Opioide für den illegalen Drogenmarkt in den USA kommen aus Mexiko - und haben auch die Marktmechanismen im Land auf den Kopf gestellt. Eine einzige Pille Fentanyl kann töten ... (2) Indien: Die größte Apotheke der Welt: Fast 30 Prozent der europäischen Arzneimittel werden in Indien produziert.

Mexiko: Fentanyl, neue Droge Nummer 1

Mexiko: Fentanyl, neue Droge Nummer 1/ Indien: Die größte Apotheke der Welt

In North Dakota veränderte die Ausbeutung eines Schieferöl- und Schiefergas-Vorkommens von über 18 Milliarden Barrel im Jahr 2008 bis heute vieles, aber nicht alle profitieren davon.

Das Öl hat das Leben im Fort Berthold Indianerreservat in North Dakota dramatisch verändert, nicht für alle.

USA: North Dakota, das Öl und die Dollars

Seit in Khartum am 15. April die Kämpfe zwischen Staatschef Abdel Fattah Abdelrahman Al-Burhane und seiner Nummer zwei, Mohammed Hamdan Daglo, ausgebrochen sind, starben über 500 Menschen, 5.000 wurden verletzt, 330.000 flohen.

Die Krankenhäuser in Khartum werden im Bürgerkrieg immer wieder angegriffen, viele mussten deshalb schließen.

Sudan: Die nackte Not der Krankenhäuser

Im Herzen des Donbass ist es Irina Semenovich gelungen, der Überwachung durch die Behörden zu entgehen, um Moskaus Zugriff auf eine Region zu filmen, in der die pro-russische Minderheit versucht, den Anschein eines normalen Lebens wiederherzustellen...

Zwangsweise an Russland angegliedert, versuchen die Ukrainer im Donbass, sich an ihr neues Leben anzupassen.

Donbass: Leben auf verbrannter Erde

Vladimir Vasak reiste in Begleitung des Fotografen Antoine Agoudjian in die Türkei an den Ort des Erdbebens, bei dem im Februar dieses Jahres mehr als 50 000 Menschen ums Leben kamen. Der Fotograf erklärt seine Arbeit und seinen Ansatz des Gedenkens. Vielen Dank an Jean und Laurent Cordelle für die Fotos, die ihr Großvater Jean Le Mée 1915 aufgenommen hat. Fotoausstellung bis zum 29. Mai 2023 auf dem Place Antonin Poncet in Lyon.

Türkei : Das Foto zur Erinnerung

Die Türkei ist das Land, das weltweit die meisten Flüchtlinge aufnahm: über vier Millionen, in der Mehrheit Syrer, die vor über zehn Jahren zu Beginn des Krieges in Syrien über die Grenze ins Nachbarland flohen.

Die Wahlen beunruhigen die vier Millionen Syrer in der Türkei, sie sollen danach nicht mehr bleiben dürfen.

Türkei: Die Syrer im Wahlkampf

Antakya ist mit am stärksten von den Erdbeben im Februar betroffen. Vor der Katastrophe wohnten über 200.000 Einwohner in der Stadt. Sie unterschied sich sehr vom Rest des Landes, denn hier lebten schon immer sunnitische und alevitische Muslime, orthodoxe Christen und auch einige Armenier.

Antakya war vor dem Erdbeben die Heimat vieler Religionen. Die Christen feierten gerade noch einmal Ostern.

Türkei: Eine Ostermesse in Ruinen

Die beiden Erdbeben im Februar haben auch den Alltag der Kinder in der türkischen Provinz Hatay brutal aus dem Gleichgewicht geworfen. Viele wollen ihnen nun helfen.

Viele Kinder finden dank der Arbeit von Freiwilligen allmählich zurück in ein neues Leben nach dem Erdbeben.

Türkei: Kindern helfen nach dem Erdbeben

Im Nordwesten Syriens sind 4 Millionen Menschen von der syrischen Armee und ihrem russischen Verbündeten eingeschlossen, die sie bis heute regelmäßig bombardieren.  Die Schließung der türkischen Grenze hindert alle daran, das Land zu verlassen.

Wie lebt man als Teenager heute in Idleb, in der letzten Rebellenregion gegen Syriens Diktator Assad?

Syrien: Teenager im Krieg

Sie hocken auf Bürgersteigen, besiedeln die Dächer von Wohnhäusern oder lauern vor Geschäften. In Neu-Delhi erobern Horden von wilden Affen den öffentlichen Raum. In den letzten zwanzig Jahren ist Indiens Hauptstadt explosiv gewachsen: Die Bevölkerung hat sich auf zweiunddreißig Millionen Einwohner verdoppelt. 

Neu-Delhi dehnte sich aus bis in die Wälder, und so entschlossen sich die Makaken, zu den Menschen zu ziehen.

Indien: Die Affen erobern Neu-Delhi

Ein dänischer Stadtplaner, der sich für Fahrräder begeistert, liefert den Ukrainern in Europa gespendete gebrauchte Fahrräder, als simples Transportmittel im Krieg, wenn das Benzin knapp wird und Busse und Züge ausfallen.

Ein Däne fährt gespendete Fahrräder aus ganz Europa in die Ukraine, als simple Transportmittel im Krieg.

Ukraine: Ein Rad aus Solidarität

Vor gut vier Jahren zerstörte die von den USA angeführte Koalition in Syrien die letzte territoriale Basis des Islamischen Staates in Rakka. Seitdem herrscht dort offiziell Frieden, eigentlich...

Vier Jahre nach ihrer Vertreibung aus Rakka sind die Anhänger des Islamische Staats nach wie vor brutal aktiv.

Syrien: Rakka nach dem Krieg

Im Norden Nigers schloss der französische multinationale Konzern Orano, ehemals Areva, eine seine Uranminen nach fast 50 Jahren Betrieb. Zurück bleiben Menschen, die ihren sicheren Arbeitsplatz verloren haben. Andere sorgen sich um die strahlenden Altlasten aus einem halben Jahrhundert Uranbergbau.

Zwei Jahre nach der Schließung der Uranmine sorgen sich die Bürger nicht nur wegen der radioaktiven Altlasten.

Niger: Uran und die Folgen

Das größte Kohleabbaugebiet Südamerikas, eines der größten weltweit, liegt im Nordosten Kolumbiens. Multinationale Bergbau-Konzerne bauen hier Millionen Tonnen Kohle ab. Seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine steigt die Nachfrage in Europa.

Die neue Nachfrage nach Kohle in Europa hat mitunter unerwartet schwere Folgen für die Menschen in Kolumbien.

Kolumbien: Mehr Kohle für Europa

Wie Deutschland verändert auch Japan gerade seine Haltung zur Armee. Seit dem Krieg in der Ukraine und nach den verstärkten Spannungen in der Taiwanstraße rüstet Tokio auf und wappnet sich für mögliche Kriege in der Zukunft.

Angesichts Chinas agressiver Haltung gegenüber Taiwan rüstet sich Japan für einen möglichen zukünftigen Krieg.

Japan: Den Krieg vorbereiten für den Frieden

Ihre Sterblichkeitsrate ist so hoch, dass die Behörden in Basra inzwischen drei Kinderfriedhöfe anlegen mussten. Zwischen 1994 und 2003 stieg in Basra die Zahl der Missbildungen an Kindern um das 17-fache, 14-mal mehr als in Nagasaki oder Hiroshima. 

Basra, die zweitgrößte Stadt des Irak, spürt noch immer die Folgen des Krieges, vor allem die Kinder.

Irak: Das Leid der Kinder nach dem Krieg

Sie führen einen systematischen Krieg gegen Schüler und Lehrer. Mehr als zweieinhalb Millionen Schüler haben in Burkina Faso in diesen Tagen keinen Unterricht mehr. Für das Land mit seinen 20 Millionen Einwohnern ist das eine enorme Zahl von Kindern, die ihr Recht auf Bildung nicht mehr wahrnehmen können, weil islamistische Terroristen Bildung für schädlich halten. 

In Burkina Faso treiben islamistische Teroristen Kinder aus ihren Schulen und brennen die Gebäude nieder.

Burkina Faso: Terror gegen Schüler

Bei den Präsidentschaftswahlen in Brasilien im Oktober 2022 gewann Lula gegen Bolsonaro mit 50,9% der Stimmen gegenüber 49,1% für Jair Bolsonaro.
Seitdem ist das Land stärker als je zuvor zwischen zwei politischen Lagern gespalten. In einigen Regionen im Süden erhielt der rechtsgerichtete Kandidat Bolsonaro über 70% der Stimmen.

Bolsonaro, knapp geschlagen von Lula, kann bei seiner Rückkehr auf die Unterstützung seiner Anhänger zählen.

Brasilien : Im Lager der Bolsonaro-Freunde

Ein russisches Journalistenteam, das anonym bleiben muss, reiste zwischen Februar 2022 und Februar 2023 dreimal in eine Kleinstadt im Ural, um dort mit Russen zu reden, die weit entfernt von der Hauptstadt leben. Sie wollte wissen, was sie von der  Politik des Kreml halten.

Was halten die Russen, die weit weg von Moskau leben, von Putin und seiner Spezialoperation in der Ukraine?

Russland: Was denken die Russen im Ural?

Das Auslandsjournal: Reportagen aus Europa, historische und geopolitische Analysen aus aller Welt.