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Wie erkennt man Liebe auf den ersten Blick? Johanna Degen erklärt uns mehr und wir erfahren, was sie ausmacht. Vermeintlich soll es sie schon sehr lange geben, sie wird nicht umsonst die Krankheit der Götter genannt.

Love at first Sight

Wie erkennt man Liebe auf den ersten Blick?

Flick Flack

Wir vergessen es gerne, aber hinter unseren Videochats oder E-Mails bestand die Informatik vor allem aus einem Haufen Codezeilen... Was soll man mit all diesen Nullen und Einsen anfangen? Wie findet man sich in diesem Binärdschungel zurecht? Im Jahr 1984 fand jemand die Lösung, sich diese verschlüsselte Sprache anzueignen und sie sympathischer zu machen.

Die Künstlerin, die Computer zum Sprechen brachte

Wer hat die Informatik vermenschlicht? Und wie?

Überteuerte Konzertkarten, hochverschuldete Festivals und unzählige abgesagte Tourneen. Doch die Konzerte der Megastars: ausverkauft. Während der Pandemie wurde der Live-Markt ordentlich aufgewirbelt. "Tracks" erkundet das Konzert-Geschäft und fragt: Wohin fließen die Live-Milliarden? Und: Zerstören Großkonzerne die kulturelle Vielfalt?

Teure Tickets und Tourabsagen: Live-Branche in der Krise?

"Tracks" erkundet das Konzert-Geschäft und fragt: Zerstören Großkonzerne die kulturelle Vielfalt?

Tracks

Theatralik, Leidenschaft und ein ironisches Bekenntnis zum schlechten Geschmack – das ist „Camp“, wie es die amerikanische Essayistin Susan Sontag einst definierte. Sie spricht von einer „Liebe zum Künstlichen und zur Übertreibung“. Kein Wunder, dass Camp von der Renaissance-Malerei bis zu John-Waters-Filmen überall zu finden ist und sich mittlerweile auch in der Mainstream-Kultur durchgesetzt hat. Obwohl der Begriff in Mode ist, bleibt er so schwer fassbar wie faszinierend ...

Camp: Ein Hoch auf den schlechten Geschmack

Karten helfen, sich in der realen Welt zu orientieren, aber sie können auch dazu dienen, genau dieser Welt zu entfliehen. Der amerikanische Künstler Jerry Gretzinger zeichnet seit 1963 fast täglich an der Karte seiner Fantasie-Welt, mittlerweile besteht sie schon aus 3792 Blättern. Und eine Ende ist noch lange nicht in Sicht …

Der Kartograf des Imaginären

Seit 1963 entwickelt der US-Künster Jerry Gretzinger mit unerschöpflicher Geduld die Karte einer imaginären Welt.

Die verzauberte Avatar-Stadt Pandora wird nachts von ihren Bewohnerinnen und Bewohnern ganz ohne Strom oder Feuer beleuchtet. Solch ein natürliches Licht gibt es auch auf der Erde, es wird von Glühwürmchen oder manchen Pilzen produziert. Vor allem aber findet man Biolumineszenz im Meer. Woher kommt James Camerons Interesse für den Meeresgrund? Ist das Leben auf der Erde dem Leben der Avatare doch ähnlicher als gedacht?

Leben wir in der Avatar-Welt?

Ist das Leben auf der Erde dem Leben der Avatare doch ähnlicher als gedacht?

Je mehr ein Roboter dem Menschen ähnelt, desto auffälliger finden wir seine Fehler. Diese verschwimmende Grenze zwischen Mensch und Roboter nennt man Uncanny Valley, ein Begriff des japanischen Robotikers Masahiro Mori aus den 70er Jahren. Aber warum will der Mensch Roboter nach seinem Ebenbild schaffen? Wieso ist das nahezu menschliche einerseits so irritierend und andererseits so inspirierend?

Uncanny Valley - Verstörende Ähnlichkeit

Warum will der Mensch Roboter nach seinem Ebenbild schaffen?

Galt "fake" jahrzehntelang als Schimpfwort, vor allem im Musikbereich, ist das Unechte heute angesagter denn je: Ob übertrieben polierte Pop-Inszenierungen, Bootleg-Fashion oder von intelligenten Algorithmen kreierte Kunst – "Fakes" sind aus der aktuellen Popkultur nicht wegzudenken.

"Alles fake: Ist fake besser als real?"

"Fakes" sind aus der aktuellen Popkultur nicht wegzudenken.

Der mysteriöse Brite Aleister Crowley (1875-1947) taucht in der Pop-Kultur immer wieder auf: Er ist auf dem Beatles-Albumcover von „Sgt. Pepper“ zu sehen, David Bowie und Ozzy Osbourne widmeten ihm Lieder und der Gitarrist von Led Zeppelin, Jimmy Page, kaufte sogar Crowley schottischen Landsitz, auf dem es wohl spuken soll. Manche halten ihn für einen großen Okkultisten, andere haben ihn für verrückt erklärt.

Der böseste Mensch der Welt

Wer war dieser Schriftsteller mit dem Spitznamen „bösester Mensch der Welt“ wirklich?

"Man sieht nichts!" oder "Es ist misslungen!". Ob man nun von einem Foto oder einem unlesbaren Werk spricht, Unschärfe scheint ziemlich verpönt... Spontan zieht man ihr die Schärfe vor. Dennoch bauen viele Künstler ihre Werke auf dieser Technik auf. Warum also Kunstwerke mit verschwommenen Formen schaffen? Was wäre, wenn die künstlerische Unschärfe uns helfen würde, klarer zu sehen?

Schärft Unschärfe unsere Sicht?

Was wäre, wenn die künstlerische Unschärfe uns helfen würde, klarer zu sehen?

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Camp: Ein Hoch auf den schlechten Geschmack

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Uncanny Valley - Verstörende Ähnlichkeit

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Der böseste Mensch der Welt

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