Europa ohne Schadstoffe: Ist das möglich?

Die EU-Kommission setzt sich schon länger für bessere Luft- und Wasserqualität in Europa ein. Bis 2050 sollen die Schadstoffe in der Luft auf Null gebracht werden. Jetzt stehen auch sogenannte PFAS, Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, im Fokus. Sie kommen unter anderem in Shampoos oder Make-Up vor und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Jetzt haben einige EU-Länder, darunter auch Deutschland, einen gemeinsamen Vorschlag zur Beschränkung von PFAS bei der Europäischen Chemikalien-Agentur eingereicht. Am 17. Januar 2023 hat Frankreich einen nationalen Aktionsplan vorgelegt.

Die EU-Kommission setzt sich schon länger für bessere Luft- und Wasserqualität in Europa ein. Bis 2050 sollen die Schadstoffe in der Luft auf Null gebracht werden. Jetzt stehen auch sogenannte PFAS, Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, im Fokus. Sie kommen unter anderem in Shampoos oder Make-Up vor und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Jetzt haben einige EU-Länder, darunter auch Deutschland, einen gemeinsamen Vorschlag zur Beschränkung von PFAS bei der Europäischen Chemikalien-Agentur eingereicht. Am 17. Januar 2023 hat Frankreich einen nationalen Aktionsplan vorgelegt.

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