Gymnastique - Petit mais costaud

Flick Flack: Klein aber fein

Kleine Penisse, kleine Strandhäuser, kleine Fenster. Eine kleine Auswahl an Flick-Flack Folgen für alle, die die Welt nicht nur im XL-Format sehen. 

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Am Seeufer, hoch in den Bergen, im Wald, oder einfach im Garten: Die Blockhütte erlebt ihr großes Comeback. Doch einfache Behausungen sind eigentlich schon länger im Trend. Ob Gustav Mahler, Henry David Thoreau oder Bon Iver - sie alle haben dort ihre größten Werke geschaffen. Woher kommt diese Faszination für die Hütte?

Hüttenkoller

Mahler, Thoreau, Bon Iver - sie alle haben in schlichten Behausungen Großes geschaffen. Warum diese Faszination für die Hütte?

Flick Flack

Trotz ihrer makellosen Erscheinung fällt bei antiken Statuen eins immer wieder auf: Die Penisse wirken proportional zu den muskulösen Körpern irgendwie klein. Wie passt das zum perfekten Gesamtbild?

Die Penis-Verschwörung

Warum haben antike Statuen so kleine Penisse?

Dies ist die Geschichte einer Holzhütte an der Côte d‘Azur. Und zwar nicht irgendeiner, sondern jener, die Le Corbusier als sein „Schloss“ bezeichnete. Der Architekt, Stadtplaner und Theoretiker erbaute sie 1951, zur selben Zeit wie die Cité Radieuse in Marseille. Das Ergebnis: Ein kleiner bewohnbarer Holzwürfel, in dem nichts dem Zufall überlassen ist. 

Le Corbusiers minimalistische Holzhütte

In einen einfachen Holzhütte an der Côte d‘Azur  zeigt sich das gesamte Genie von Le Corbusier.

Das Herz von New York schlägt im Süden Manhattans. Auf einer Avenue konzentriert sich die ganze Vitalität des „Big Apple“: Die Bowery ist nicht nur die älteste Straße New Yorks, sondern verkörpert auch die kontrastreiche Geschichte der Metropole. Denn die Bowery und ihre Umgebung haben sich vom verrufenen Slum zum In-Viertel und schließlich zur Wohngegend für Wohlhabende entwickelt.  

Ganz New York auf einer Meile

Das Herz von New York schlägt im Süden Manhattans. Auf einer Avenue konzentriert sich die ganze Vitalität des „Big Apple“: Die Bowery ist nicht nur die älteste Straße New Yorks, sondern verkörpert auch die kontrastreiche Geschichte der Metropole. 

"Komm' Se rin, könn' Se rauskieken!" So lautet ein alter Spruch aus Berlin. Er könnte auch das Motto dieses Frühlings gewesen sein, als viele in ihre Wohnungen saßen und die Welt da draußen beobachteten. Doch Künstler schauen nicht erst seit dem Lockdown ganz bewusst durchs Fenster. Tatsächlich sind Fenster seit Jahrhunderten ein beliebtes Motiv - mal einfach schön, mal ganz schön meta.

Kunst aus dem Fenster

Von flämischer Malerei bis in Hitchcocks Hinterhof: Durchs Fenster gucken ist Kunst, oder?

Flick Flack: Klein aber fein

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