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Mit Elīna Garanča, Benjamin Bernheim, Jonas Kaufmann …74 Min.
2025 ist für Österreich ein bedeutendes Jahr und die Gala ein festlicher Anlass, um mehrere wichtige Jubiläen zu zelebrieren. Einerseits jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs beziehungsweise die Errichtung der Zweiten Republik, andererseits feiern die Österreicher 70 Jahre Staatsvertrag. Im Jahr 1955 durften die Österreicher den Abzug der alliierten Streitmächte erleben. Dies war die Wiedervereinigung Österreichs.
1945 und 1955 sind in der Geschichte der Wiener Staatsoper ebenfalls ganz entscheidende Jahreszahlen: Am 12. März 1945 trafen Bomben das Haus am Ring, große Teile brannten aus. Erst nach 24 Stunden konnte das Feuer gelöscht werden. Bereits zwei Monate nach der Zerstörung wurde ein künstlerischer Notbetrieb in der Volksoper und später zusätzlich im Theater an der Wiener Oper ermöglicht. Währenddessen entstand das Haus am Ring neu. Einstimmig unterstützten die Parteien der provisorischen Regierung 1945 den Plan des Wiederaufbaus. Die feierliche Wiedereröffnung fand am 5. November 1955 statt.
Nach einem politisch geprägten Festakt am Vormittag mit viel Politik wurde am Abend Ludwig van Beethovens Oper „Fidelio“ gespielt. Sie gilt als „die“ Oper über unrechtmäßige Herrschaft und Befreiung aus Liebe. Die Aufführung wurde zum Symbol für ein neues Österreich.
Mit
Elīna Garanča (Mezzosopran)
Jonas Kaufmann (Tenor)
Camilla Nylund (Sopran)
Benjamin Bernheim (Tenor)
Boris Pinkhasovich (Bariton)
Sandra Hamaoui (Sopran )
Fernsehregie
Dominik Kepczynski
Dirigent/-in
Bertrand de Billy
Orchester
Orchester der Wiener Staatsoper
Chor
Chor der Wiener Staatsoper
Land
Frankreich
Österreich
Jahr
2025
Herkunft
ARTE
ORF
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