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Flamenco der besonderen Art - Der Tänzer Manuel LinanWhite Man Walking
70 Min.
Verfügbar ab dem 01/07/2025
TV-Ausstrahlung am Dienstag, 8. Juli um 23:00
Im Mai 2020 wurde der Afroamerikaner George Floyd durch Polizeigewalt getötet. Fünf Monate später traten Donald Trump und Joe Biden in den US-Wahlen gegeneinander an. Zwischen diesen beiden Ereignissen begab sich Video Creator Rob Bliss auf eine ungewöhnliche Reise: Bekleidet mit einem "Black Lives Matter"-T-Shirt wanderte er 2.400 Kilometer durch das Herz einer gespaltenen Nation.
Was passiert, wenn sich ein weißer Mann ein "Black Lives Matter"-T-Shirt überzieht und etwa 2.400 Kilometer quer durch die USA wandert? Nach der Ermordung von George Floyd im Jahr 2020 und den "Black Lives Matter"-Protesten will der Event-Organisator und Filmemacher Rob Bliss verstehen, warum der Einsatz für das Leben der Schwarzen in Amerika unter der ärmeren weißen Landbevölkerung so viel Wut hervorruft. Er lädt alle ein, ihn zu begleiten, als Zeichen ihrer Solidarität mit der Schwarzen Community, und unterhält sich mit fast jedem, dem er auf seinem Weg begegnet. Bliss möchte verstehen, warum seine Aktion Kontroversen auslöst und welche tieferen Ressentiments, Schuldgefühle und Ängste dahinterstecken.
"White Man Walking" fängt seine Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen auf seiner Reise ein – vom tiefsten Süden der USA bis in die Hauptstadt Washington. Manche Menschen begegnen Bliss aggressiv und beleidigend, andere sind voller blinder Wut darüber, dass er, ein weißer Mann, es wagt, sich der "Black Lives Matter"-Bewegung anzuschließen.
So erfährt Bliss am eigenen Leib, warum jede Bewegung für soziale Gerechtigkeit Verbündete braucht. Sein Marsch wandelt sich von einem Akt der Solidarität zu einer Bewährungsprobe, die ihn an seine Grenzen bringt. Auf seiner Wanderung durch Trumps Amerika entdeckt Bliss eine gespaltene Nation, die aber Lichtblicke der Hoffnung bietet: in jenen Menschen, die bereit sind, ihn zu begleiten.
"White Man Walking" fängt seine Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen auf seiner Reise ein – vom tiefsten Süden der USA bis in die Hauptstadt Washington. Manche Menschen begegnen Bliss aggressiv und beleidigend, andere sind voller blinder Wut darüber, dass er, ein weißer Mann, es wagt, sich der "Black Lives Matter"-Bewegung anzuschließen.
So erfährt Bliss am eigenen Leib, warum jede Bewegung für soziale Gerechtigkeit Verbündete braucht. Sein Marsch wandelt sich von einem Akt der Solidarität zu einer Bewährungsprobe, die ihn an seine Grenzen bringt. Auf seiner Wanderung durch Trumps Amerika entdeckt Bliss eine gespaltene Nation, die aber Lichtblicke der Hoffnung bietet: in jenen Menschen, die bereit sind, ihn zu begleiten.
Regie
Denise Alder
Rob Bliss
Land
Großbritannien
Jahr
2025
Herkunft
WDR