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2 Min.
Available from 05/06/2025
TV-Ausstrahlung am 2025-06-13
- Synchronisation
Der Gerichtsbeschluss trifft Miren hart. Die Richter haben nun nach einem Indizienprozess zugunsten von Inigo entschieden. Was sollte sie jetzt tun? In Berufung gehen? Noch einmal viel Geld und Zeit investieren, obwohl ihre Anwältin Paula ihr kaum Chancen auf einen positiven Ausgang einräumt? - Die spanische TV-Miniserie (2024) stellt das Thema Vergewaltigung in der Ehe in den Fokus.
Das Gericht hat zugunsten von Iñigo entschieden. Miren ist tief erschüttert durch das Urteil. Vor mehr als drei Jahren hatte sie ihren Ex-Mann verlassen und ihn wegen wiederholter Vergewaltigung in der Ehe angezeigt. Seitdem hat sie dafür gekämpft, dass Iñigo für das bestraft wird, was er ihr in den 30 Jahren ihrer Ehe angetan hat, und dafür auch in Kauf genommen, dass sich ihr ältester Sohn Aitor und seine Familie von ihr abgewandt haben. Doch nun scheint sie sich in einer Sackgasse zu befinden.
Ihre Anwältin Paula warnt sie vor den hohen Kosten und der langen Dauer eines Berufungsverfahrens, das aus ihrer Sicht kaum Aussicht auf Erfolg hat. Gleichzeitig sieht sich Iñigo durch die Entscheidung des Gerichts in seiner Unschuld bestätigt und taucht nicht nur in dem Supermarkt auf, in dem Miren arbeitet, sondern nimmt auch wieder Kontakt zu ihrem jüngeren Sohn Jon auf. Was soll Miren tun?
Ein Vorfall in der Schule zwischen seinem Vater und einem Klassenkameraden seines kleinen Sohnes bringt Aitor zum Nachdenken. Hat er sich vielleicht geirrt? Hat seine Mutter vielleicht doch die Wahrheit gesagt? Als Jon nach einem schweren Autounfall ins Krankenhaus eingeliefert wird, stehen sich Miren und Iñigo plötzlich auf dem Krankenhausflur wieder gegenüber. Sofort ist die beklemmende Angst wieder da. Wie wird Miren sich entscheiden? Wird sie Berufung einlegen? Oder wird sie sich mit der Vergangenheit abfinden und ohne weiterzukämpfen versuchen, nach vorne zu schauen?
Ihre Anwältin Paula warnt sie vor den hohen Kosten und der langen Dauer eines Berufungsverfahrens, das aus ihrer Sicht kaum Aussicht auf Erfolg hat. Gleichzeitig sieht sich Iñigo durch die Entscheidung des Gerichts in seiner Unschuld bestätigt und taucht nicht nur in dem Supermarkt auf, in dem Miren arbeitet, sondern nimmt auch wieder Kontakt zu ihrem jüngeren Sohn Jon auf. Was soll Miren tun?
Ein Vorfall in der Schule zwischen seinem Vater und einem Klassenkameraden seines kleinen Sohnes bringt Aitor zum Nachdenken. Hat er sich vielleicht geirrt? Hat seine Mutter vielleicht doch die Wahrheit gesagt? Als Jon nach einem schweren Autounfall ins Krankenhaus eingeliefert wird, stehen sich Miren und Iñigo plötzlich auf dem Krankenhausflur wieder gegenüber. Sofort ist die beklemmende Angst wieder da. Wie wird Miren sich entscheiden? Wird sie Berufung einlegen? Oder wird sie sich mit der Vergangenheit abfinden und ohne weiterzukämpfen versuchen, nach vorne zu schauen?
Mit
Nagore Aranburu (Miren)
Pedro Casablanc (Iñigo)
Miguel Bernardeau (Aitor)
Iván Pellicer (Jon)
Loreto Mauleón (Paula)
Natalia Huarte (Izaskun)
Miguel Garcés (Javier)
Jon Olivares (Unai)
Regie
Alauda Ruiz de Azúa
Drehbuch
Alauda Ruiz de Azúa
Eduard Sola
Júlia de Paz
Produktion
Movistar Plus+
Kamera
Sergi Gallardo
Schnitt
Andrés Gil
Musik
Fernando Velázquez
Kostüme
Marta Murillo
Szenenbild / Bauten
Zaloa Ziluaga Amigó
Redaktion
Virginie Padilla
Land
Spanien
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F