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Der Club (27.06.2025)

46 Min.

Dostępny do 30/09/2025

Sendung vom 27/06/2025

Präsidentschaftswahl 2027: Die Zahl der Kandidaten für die französische Präsidentschaftswahl 2027 steigt unaufhörlich. Warum gibt es schon jetzt so viele Kandidaten, obwohl die nächste Präsidentschaftswahl erst in zwei Jahren stattfindet? /Ist Donald Trump kampfeslustig oder gar ein künftiger Friedensnobelpreisträger?

In der Gesprächsrunde über aktuelle Themen der Woche empfängt Renaud Dély heute Abend den Geschichtslehrer Iannis Roder, die Schriftstellerin und Journalistin Nesrine Slaoui, die Redaktionsleiterin des Instituts Montaigne Blanche Leridon, und die Karikaturisten Coco.
 
Präsidentschaftswahl 2027: Dominique, Gérald, Raphaël und die anderen…
Die Zahl der Kandidaten für die französische Präsidentschaftswahl 2027 steigt unaufhörlich. In den vergangenen Tagen hat der ehemalige Premierminister Dominique de Villepin die Gründung seiner eigenen Partei verkündet, der sozialistische Europaabgeordnete Raphaël Glucksmann hat seine „Vision für Frankreich“ vorgestellt, und Justizminister Gérald Darmanin hat eine Reihe von Vorschlägen präsentiert, die den Sommer hindurch „zu Diskussionen anregen sollen“. Warum gibt es schon jetzt so viele Kandidaten, obwohl die nächste Präsidentschaftswahl erst in zwei Jahren stattfindet?

Ist Donald Trump kampflustig oder ein künftiger Friedensnobelpreisträger?
Im Wahlkampf versprach Donald Trump, den „endlosen Kriegen Amerikas“ ein Ende zu setzen. Der US-Präsident kündigte an, den Krieg in der Ukraine „innerhalb von 24 Stunden“ zu beenden – doch bislang scheint sein Einfluss auf diesen Konflikt begrenzt zu sein. Zwar gelang es ihm, einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran zu erwirken, indem er sich persönlich einschaltete und iranische Ziele angreifen ließ, doch der weitere Verlauf der Ereignisse bleibt ungewiss. Ist Donald Trump also ein Kriegsführer oder ein Mann des Friedens?
 
Wir begrüßen Alexandre Mare, den Kurator der David-Lynch-Ausstellung in der Galerie Duchamp in Yvetot in der Normandie. Rund fünfzig surrealistische Lithografien des Regisseurs – ausgewählt von Alexandre Mare und David Lynch noch vor dessen Tod – sind dort bis zum 21. September zu sehen.
 
„Die französische Sprache ist kein exklusives Eigentum Frankreichs“, sagte der französische Abgeordnete Jean-Luc Mélenchon am 18. Juni bei einem Kolloquium zur Frankophonie. Eine Aussage, auf die Justizminister Gérald Darmanin heftig reagierte indem er konterte: „Die französische Sprache gehört den Französinnen und Franzosen.“ Im Duell der Woche lässt Marion L’Hour die beiden gegeneinander antreten.
 
In einem weiteren provokanten Beitrag auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social hat Donald Trump dem Iran offen gedroht. Der Beach-Boys-Klassiker „Barbara Ann“ wurde dabei zur Parodie „Bombing Iran“ umgewandelt – gespickt mit Aufrufen, „den Iran in einen Parkplatz zu verwandeln“ oder Ali Chamenei „in eine Kiste zu stecken“. Natacha Triou berichtet.
 
Am Dienstag, dem 24. Juni, sorgte Zohran Mamdani für eine Überraschung, als er die Vorwahl der Demokraten für das Amt des Bürgermeisters von New York gewann. Der 33-Jährige, der im Alter von sieben Jahren aus Kapstadt in die USA kam, war noch vor wenigen Monaten den meisten New Yorkerinnen und New Yorkern völlig unbekannt. Doch seine mutige Kommunikationsstrategie – als Vertreter des linken Flügels der Demokraten – hat sich ausgezahlt. Davon erzählt Claude Askolovitch in seiner Geschichte der Woche.
 
Und schließlich zeigen wir Ihnen die internationale Schlagzeile über den letzten Verhandlungen zwischen Trump und Zelensky, sowie die von unseren Gästen ausgewählten Fotos der Woche und den humorvollen Beitrag „Kontinentaldrift” von Benoît Forgeard.

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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