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Interview mit Simon Schneider

Regisseur von "Zeitpunkt X"

8 Min.

Verfügbar bis zum 04/11/2025

Für seinen Film über einen gescheitertes Großbauprojekt hat der Filmemacher Simon Schneider einen genialen Drehort gefunden - das Gebäude eines Kölner Berufskollegs mit einer beeindruckenden Architektur.
Hier erinnert er sich jetzt an die Entstehung seines Films "Zeitpunkt X“.

„Zeitpunkt X“ (2021) ist der Abschlussfilm von Simon Schneider an der ifs-internationale filmschule Köln. In der aufwendig inszenierten Komödie geht es um das Scheitern eines Bauleiters, der für die Fertigstellung eines riesigen Bürogebäudes verantwortlich ist und komplett versagt. Am Ende rettet ihn das perfide Intrigenspiel eines geltungssüchtigen Kommunalpolitikers. Das im Film dargestellte Bauvorhaben steht exemplarisch für prestigeträchtige Großbauprojekte, denen der Makel des Scheiterns anhaftet, bekanntes Beispiel in Deutschland: der Flughafen Berlin Brandenburg. Wir treffen Simon Schneider zum Interview am Hauptdrehort „von Zeitpunkt X“: ein Berufskolleg des Erzbistums Köln. Das 28 Millionen teure Bauvorhaben wurde erfolgreich realisiert. Wegen ihrer Monumentalität eignete sich die beeindruckende Architektur der Schule jedoch besonders, um hier fiktionale Momente des Scheiterns für den Film zu simulieren. Mit seiner Intention durch anspruchsvolle Unterhaltung ein breites Publikum anzusprechen, ist Simon Schneider zum Glück nicht gescheitert: beim Max Ophüls Preis 2022 gewann der Kurzfilm „Zeitpunkt X“ den Publikumspreis und feiert nun auf ARTE seine Fernsehpremiere.

Land

Deutschland

Jahr

2022

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