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Jenseits der blauen GrenzeDas unsichtbare Wesen
92 Min.
Disponible à partir du 18/07/2025
TV-Ausstrahlung am Freitag 25 Juli à 21:45
Realität oder Einbildung? Der Familienvater Damien hört Geräusche, die sonst niemand hört, seitdem er mit seiner schwangeren Frau Nadia und Tochter Chloé in eine neue Stadt gezogen ist. Immer wieder legt er sein Ohr an die Wand. Aber es ist mehr als das ... - Verfilmung (2022, Regie: Marion Desseigne Ravel) der gleichnamigen Novelle von Guy de Maupassant, die 1887 erschien.
Der Klempner Bernier, der im selben Gebäude wohnt, behauptet, dass beim Wasseranschluss in ihrer Wohnung gepfuscht wurde. Das Abwasser rinne direkt in den Fluss. Bernier drängt darauf, dass der Schaden auf der Stelle behoben wird, aber Damien hat einen wichtigen Abgabetermin bei der Arbeit und bittet ihn mit Nachdruck, zu gehen. So sehr Damien versucht, sich auf sein Projekt zu konzentrieren, das Geräusch nimmt immer mehr Raum ein, und auch die laute Musik der Nachbarin über ihnen macht die Situation nicht leichter. Was Damien besonders frustriert: Seine Frau Nadia glaubt ihm nicht und will, dass er zu einem Psychotherapeuten geht. Aber Damien ist besessen von der Idee, dass da etwas ist, das er nicht sehen kann, ein Wesen, eine Macht, die von ihm Besitz ergreifen will.
Seine Besessenheit wirkt sich auf sein ganzes Leben aus. Er hinkt mit der Arbeit hinterher, vergisst, seine Tochter von der Schule abzuholen, und selbst bei einem gemeinsamen Wochenende bei Freunden scheint ihm das Wesen in deren Haus auf dem Land gefolgt zu sein. Schließlich eskaliert die Situation und Damien droht seine Familie zu verlieren. Gibt es für ihn einen Ausweg?
Mit
Bastien Bouillon (Damien)
Mouna Soualem (Nadia)
Milla Harbouche (Chloé)
Alix Blumberg dit Fleurmont (Anaïs Pellerin)
Judith Zins (Marion)
Guillaume Pottier (Joseph)
Miglen Mirtchev (Bernier)
Philippe du Janerand (Herr Attal)
Regie
Marion Desseigne-Ravel
Drehbuch
Olivier Fox
Olivier de Plas
Autor:in
Guy de Maupassant
Produktion
ARTE F
CPB Films
Produzent/-in
Iris Strauss
Kamera
Pierre Baboin
Schnitt
Sarah Turoche
Musik
Alexandre Lessertisseur
Kostüme
Constance Allain
Szenenbild / Bauten
Clémence Pétiniaud
Redaktion
Isabelle Huige
Land
Frankreich
Jahr
2022
Herkunft
ARTE F