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Van Gogh - Schüsse im Weizenfeld

53 Min.

Verfügbar bis zum 30/08/2025

Vincent van Gogh lebte ein Leben zwischen Genie und Wahnsinn, bis er sich selbst umbrachte. Oder war es das ungewollte Tötungsdelikt eines jungen Möchtegern-Cowboys? Mehr als 100 Jahre lang glaubt die Welt, dass sich der Künstler selbst das Leben genommen hat. Sein Biograf Steven Naifeh widerspricht – aus gutem Grund. Florence Kasumba fördert überraschende Details zutage.
Vincent van Gogh ist einer der bedeutendsten Künstler der Menschheitsgeschichte. Und einer der bekanntesten. Sein Leben und sein früher Tod wurden von Hollywood verfilmt. Vincents Malstil war richtungweisend, seine Pinselführung einzigartig, sein Farbenspiel bleibt unerreicht.
Van Gogh war aber auch ein äußerst schwieriger Charakter. Unsicher, manisch, extrem. Zwischen Genie und Wahnsinn lebte und arbeitete dieser Autodidakt. Und dieser Wahnsinn soll ihn todessüchtig in den Selbstmord getrieben haben. So lautet die offizielle, aber auch verkaufsfördernde These der Experten seit mehr als 100 Jahren. Der Mythos von Genie und Wahn lockt die Menschen in die Museen, lässt Preise am Kunstmarkt in die Höhe schnellen.
Der Pulitzer-Preisträger und Van-Gogh-Biograf Steven Naifeh widerspricht dieser Erzählung, die nicht frei von Unklarheiten und Widersprüchen ist. Möglicherweise wurden die tödlichen Schüsse auf van Gogh nicht von ihm abgefeuert. Hat der religiös gestimmte van Gogh selbst dazu beigetragen, den wahren Tathergang zu verschleiern.
Hatte jemand ein Interesse, den einsamen Künstler zu ermorden? Hatte er Neider, Widersacher, Feinde? Oder war es am Ende doch nur ein Versehen, ein tödlicher Unfall?
Naifeh hat neue Indizien gesammelt, die gegen einen Selbstmord sprechen. Doch wie stichhaltig sind diese Indizien? Florence Kasumba prüft Naifehs Behauptung. Überraschende Details aus der Vergangenheit rücken den Tod des Jahrhundertmalers Vincent van Gogh in ein völlig neues Licht.

Regie

  • Kai Christiansen

  • Birgit Tanner

Land

Niederlande

Jahr

2021

Herkunft

ZDF

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