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Die wohlerzogene Jill (Brigitte Bardot), die mit ihrer Mutter in Genf lebt, fährt mit einem ihrer Tanzpartner nach Paris. Dort arbeitet sie zunächst als Fotomodell, dann wird sie ein gefeierter Filmstar. Fortan wird sie auf Schritt und Tritt von Journalisten verfolgt ... - In "Privatleben" (1962) zeigt Regisseur Louis Malle, wie schwer das Leben der Stars auf der Flucht vor den Paparazzi sein kann.

Brigitte Bardot in der Rolle eines Stars, der von Paparazzi verfolgt wird... Ein Versuch, ihren eigenen Mythos zu brechen.

Privatleben

In Armenien führt der historische Konflikt mit Aserbaidschan dazu, dass sich immer mehr Bürgerinnen und Bürger auf das Schlimmste vorbereiten. Patriotische Gefühle sind allgegenwärtig, und es gibt im Land etwa zehn paramilitärische Verbände, die im Falle eines neuen Konflikts die reguläre Armee verstärken könnten. Freiwillige lernen dort den Umgang mit Waffen. Auch viele Frauen engagieren sich.

In Armenien lassen sich mehr und mehr Frauen im Umgang mit Waffen ausbilden.

Armenien: Frauen im Bataillon

Vor 5 Jahren begannen die Konflikte im Norden von Mosambik, in der Region Cabo Delgado, einer der ärmsten des Landes: Islamistische Milizen wie die Al-Shabab, ein Ableger des Islamischen Staates, vertrieben 800.000 Menschen aus ihren Dörfern und Städten. 

ARTE Reportage

Vertrieben von Al-Shabab, einer Terrormiliz des IS, zweifeln viele, ob sie ihre Heimat wiedersehen werden.

Mosambik: Wann können sie wieder zurück?

1973 behauptet der 55-jährige Tennisprofi Bobby Riggs, er könne jede weibliche Tennisspielerin schlagen und fordert die amtierende Nummer zwei der Weltrangliste zum Duell. Billie Jean King nimmt die Herausforderung an  - das Match ging als "Kampf der Geschlechter" in die Geschichte ein und veränderte den Blick auf Frauen im Sport nachhaltig.

Billie Jean King vs Bobby Riggs

1972 - ein Tennismatch zwischen einer Frau und einem Mann wird zum "Kampf der Geschlechter"

Duelle

 
Die Malerin hat eine Vorliebe für Porträts und Selbstporträts. Dabei strebt sie keine realitätsgetreue Wiedergabe an, sondern macht ihre Modelle zu Ikonen in trivialen Situationen. Ihre strengen und zugleich sensiblen Gemälde sind eine Konfrontation mit dem Betrachter, sie bieten einen anderen Blick auf das Wesen der Liebe und enthüllen eine verborgene Realität.


Atelier A

Marion Bataillards Figuren sind den Blicken augelieferte Opfer, die den Betrachter zugleich eindringlich anschauen.


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