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Dirty Talk mit reifen Frauen: In der Webserie "Alte Schachteln" erzählen rüstige Rentnerinnen ihre schmutzigsten Witze und Anekdoten. Wer bislang dachte, Senioren hätten keinen Sinn für Humor, wird in dieser amüsanten Kurzfilmreihe eines Besseren belehrt. Jetzt mit neuen Folgen!

Ein Kaffeekränzchen der anderen Art: Beim Nachmittagsklatsch erzählen alte Damen ihre dreckigsten Witze.

Alte Schachteln

In "The Dam" postiert der libanesische Filmemacher Ali Cherri seine Kamera am Nilufer – bei sengender Hitze in Staub und Stille. Ohne zu zögern, filmt er was ist – die Spuren politischer Gewalt, die Arbeiter, die steinernen Landschaften. Sein wunderbarer Held Maher bewegt sich hier mit großer Sanftmut. Er ist Element von vielen in diesem wohlwollenden und starken Film.

Gespräch mit Ali Cherri "The Dam"

Onoda war im Zweiten Weltkrieg japanischer Soldat und kapitulierte erst 1974. Heute ist er der strahlende Held eines Films von Arthur Harari."Onoda" von Arthur Harari, Eröffnungsfilm Un Certain Regard

Ein Gespräch mit Arthur Harari ("Onoda")

Der Filmemacher Ashgar Farharda filmt in Shiraz, einer Jahrtausende alten iranischen Stadt, und zeigt so neue Landschaften und vor allem eine neue persische Identität, die intensiv, poetisch, wunderbar und mit der rauen Modernität der grausamen, aber auch vorteilhaften sozialen Medien konfrontiert ist. Der Begriff des Helden wird hinterfragt – ist er notwendig oder gefährlich infantil?
 
A Hero, Wettbewerb

Ashgar Farhadi, ein Held in Shiraz. - "A Hero" Grand Prix ex-aequo

Ein Gespräch mit Asghar Farhadi über "A Hero" - Grand Prix ex-aequo

Wie kann das Gefühl, ein ewiger Fremder zu sein, ein ganzes Leben so sehr bestimmen, dass es unerträglich wird? Diese Frage stellt sich Regisseur Visar Morina in „Exile“. Inmitten drückender Hitze, zwischen Arbeitskollegen, die ihn mobben und seiner intelligenten, aber verwirrten Frau bewegt sich der Held schweißgebadet vorwärts.

Wie kann das Gefühl, ein ewiger Fremder zu sein, ein ganzes Leben so sehr bestimmen, dass es unerträglich wird?

"Exil" : Interview mit Visar Morina und Mišel Matičević

 In Philippe Garrels neuem Film „Sel des larmes“ will ein Vater, seinem Sohn die Liebe zum Handwerk weitergeben. In einer Art modernem Märchen lässt sich der junge Mann aber vor allem von Frauen leiten, denen der ängstliche und manchmal feige Held folgt wie Schätzen, die er auf dem Weg findet. Garrel überlässt seiner Hauptfigur die Qual der Wahl...

 In Philippe Garrels neuem Film „Sel des larmes“ will ein Vater, seinem Sohn die Liebe zum Handwerk weitergeben.

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Gespräch mit Ali Cherri "The Dam"

Ein Gespräch mit Arthur Harari ("Onoda")

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"Exil" : Interview mit Visar Morina und Mišel Matičević

"The Salt of Tears" : Interview mit Philippe Garrel