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Tier- und Naturschutz sind schwer zu leisten, wenn die Menschen Not leiden. Deshalb haben die Verwalter des Virunga Nationalparks ein Projekt entworfen, um den Menschen zu zeigen, wie sie vom Wald und den Gorillas leben könnten, ohne ihr Erbe aus Urzeiten zu zerstören.

ARTE Reportage

Im Virunga Nationalpark im Kongo verteidigt eine Handvoll Ranger den Wald und seine Schätze… 

Kongo: Die Gorillas retten (2017)

Die Leipziger Buchmesse öffnet diese Woche ihre Pforten. Blow up nimmt dies zum Anlass, um sich der Verfilmung von Alain Robbe-Grillets erstem Roman "Die Radiergummies" zu widmen, der unter dem Titel "Ein Tag zu viel" ganze 752 Zuschauer in die Pariser Kinos lockte. Kennen Sie den?

Eine unauffindbare Literaturverfilmung: "Ein Tag zu viel", nach dem ersten Roman von Alain Robbe-Grillet.

Blow up - Kennen Sie "Ein Tag zu viel" nach einem Roman von Alain Robbe-Grillet?

Es sind die letzten gemeinsamen Momente eines Gorilla-Weibchens mit dem Menschen, den sie ihr ganzes Leben lang gekannt hat. Die Ranger des Nationalparks Virunga in der Demokratischen Republik Kongo sind das letzte Bollwerk gegen Wilderer.

Der Mensch und der Gorilla

Ein sterbender Gorilla und sein Pfleger in der Demokratischen Republik Kongo: Eine einzigartige Verbindung.

Mit offenen Augen

In Gabun heißt es: Der Wald gibt alles und nimmt es auch wieder. Mehr als achtzig Prozent des Landes sind von Wäldern bedeckt, die zu den besterhaltenen des Kongo-Beckens gehören. Im dichten, undurchdringlichen Laub leben unzählige Tiere. Eines von ihnen ist besonders beeindruckend: der Gorilla! Wie ein flüchtiger Schatten streift er durchs Unterholz. Furchterregend sieht er aus, dabei verhält sich der Koloss gegenüber den anderen Waldbewohnern friedlich, wenn man ihn nur in Ruhe lässt.

Stadt Land Kunst (19/10/2023)

Furchterregend sieht er aus, dabei verhält sich der Koloss gegenüber den anderen Waldbewohnern friedlich, wenn man ihn nur in Ruhe lässt.

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