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Der Bundesstaat Texas versucht, ein Gesetz zu verabschieden, das es ermöglichen würde, Migranten, die die Grenze illegal überqueren, festzunehmen und zu kriminalisieren. Und auch im Präsidentschaftswahlkampf in den USA spielt das Thema Migration eine zentrale Rolle. Die Republikaner werfen Präsident Biden vor, die Kontrolle über den Schutz der Südgrenze verloren zu haben. Herausforderer Donald Trump spricht von einer «Invasion» in die USA und scheint damit vielen Amerikanern aus der Seele zu sprechen.

Seit mehreren Monaten befindet sich Texas wegen der illegalen Einwanderung in einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Washington.

USA: Migrationskrise in Texas

In Griechenland ist die Zahl der Arbeitsunfälle in den vergangenen Jahren explosionsartig angestiegen. Die Akteure des Sektors sind alarmiert über eine ständige Verschlechterung und Liberalisierung der Arbeitsgesetze, die die Situation für die Beschäftigten in Zukunft weiter zuspitzt. Beschäftigte im Bereich der Abfallentsorgung sind besonders gefährdet.

Schlechter Arbeitsschutz, mangelnde Sicherheitsschulungen und immer mehr tödliche Arbeitsunfälle - arbeiten in Griechenland wird immer gefährlicher.

Griechenland: Immer mehr tödliche Arbeitsunfälle

Auf der israelischen Seite an der Grenze zum Libanon wurden bereits mehrere Gebiete evakuiert, und auch auf der libanesischen Seite haben Menschen ihre Häuser verlassen, rund 90 000 sollen es sein. Sie sind zu Binnenflüchtlingen geworden, in einem Land das eh schon vor dem wirtschaftlichen Kollaps steht.

Israel kämpft an zwei Fronten, im Westen gegen die Hamas und im Norden gegen die libanesische Hisbollah-Miliz.

Libanon: Die Angst vor dem Krieg

In Frankreich leben mehr als 42.000 Kinder in provisorischen Notunterkünften oder auf der Straße. UNICEF und andere Organisationen warnen die Behörden vor den Gefahren für die psychische Gesundheit dieser obdachlosen Kinder.

In Frankreich leben mehr als 42.000 Kinder in provisorischen Notunterkünften oder auf der Straße.

Obdachlose Kinder: Psychische Gesundheit in Gefahr

Ukrainisches Getreide, aber auch Atomenergie und beunruhigende Umfragewerte waren in Brüssel diese Woche heiße Themen. Was wichtig war, fasst unser Europa-Korrespondent Lionel Jullien für uns bis zu den Europawahlen jede Woche in einem Kampagnen-Journal zusammen.

Kampagnenkolumne zur Europawahl #6

Heiße Themen in Brüssel diese Woche: Atomenergie, ukrainisches Getreide und beunruhigende Umfragewerte.

Triumph der Atomenergie und ukrainisches Getreide

Sie leben schon länger in der Europäischen Union und sie haben diese Gemeinsamkeiten: die Erfahrung von Migration und einer anderen Realität, ehe sie nach Europa gekommen sind. So bringen sie einen besonderen Blick auf die EU mit. Anlässlich der Europawahlen lassen wir jeden Montag Personen zu Wort kommen, die diese Erfahrungen gemacht haben.

Europäer aus anderen Ländern

Anlässlich der Europawahlen lassen wir jeden Montag Personen zu Wort kommen, die ausserhalb der EU geboren wurden, inzwischen hier aber heimisch geworden sind.

Ion Bonescu, franko-moldauischer Unternehmer

Im ersten Teil unserer Serie "Hinter den Kulissen des Europäischen Parlaments" treffen wir Dolmetscher. In der EU werden während der Plenarsitzungen 24 Sprachen gesprochen und normalerweise muss für alle Sprachen eine Übersetzung bereitgestellt werden - daher ist der Dolmetscherdienst in Brüssel und Straßburg so wichtig.

Hinter den Kulissen des EU-Parlaments

Man hört sie, aber man sieht sie nicht: Zoom auf die Dolmetscher, die für die Arbeit des Europäischen Parlaments unerlässlich sind.

Die Dolmetscher

Unter den 19 Präsidentschaftskandidaten im Senegal ist nur eine Frau: Anta Babacar Ngom. In der weitgehend patriarchalisch geprägten senegalesischen Gesellschaft spielen Frauen in der Politik kaum eine Rolle. Die 40-jährige Unternehmerin will das ändern. Auch andere Frauen machen im Wahlkampf mit. Jede dieser Politikerinnen versucht auf ihre Weise, für ihre Rechte zu kämpfen.

In der patriarchalischen senegalesischen Gesellschaft spielen Frauen in der Politik kaum eine Rolle. Das soll sich jetzt ändern.

Senegal: Frauen im Wahlkampf

Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen auch die Hauptstadt von Sierra Leone, Freetown. Der Wasserspiegel steigt allmählich an, die beiden größten Slums von Freetown drohen, überschwemmt zu werden. Die Bewohner bauen behelfsmäßige Dämme aus Müll und Erde, alle leben in Angst vor der Regenzeit und dem Ozean.

Durch die Folgen des Klimawandels drohen die beiden größten Slums von Freetown, überschwemmt zu werden.

Sierra Leone: Steigender Meeresspiegel bedroht Slums

In Mexiko gelten heute mehr als 110.000 Menschen als vermisst. Gründe dafür sind ein Krieg zwischen kriminellen Gruppen, eine fast vollständige Straflosigkeit und ein anhaltendes Schweigen der Behörden. Für die Familien der Opfer ist der Glaube oft das Einzige, auf das sie sich stützen können. Viele Priester haben das verstanden und engagieren sich an ihrer Seite.

Nichts scheint sich dem organisierten Verbrechen in Mexiko entgegenstellen zu können. Familien von Opfern suchen daher ihr Heil im Glauben.

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USA: Migrationskrise in Texas

Griechenland: Immer mehr tödliche Arbeitsunfälle

Libanon: Die Angst vor dem Krieg

Obdachlose Kinder: Psychische Gesundheit in Gefahr

Triumph der Atomenergie und ukrainisches Getreide

Kampagnenkolumne zur Europawahl #6

Ion Bonescu, franko-moldauischer Unternehmer

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Hinter den Kulissen des EU-Parlaments

Senegal: Frauen im Wahlkampf

Sierra Leone: Steigender Meeresspiegel bedroht Slums

Mexiko: Kirche engagiert sich für Opfer

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