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Naturparadies Armenien
Nationalpark Arevik44 Min.
Verfügbar bis zum 04/02/2026
Im Süden Armeniens liegt der Arevik-Nationalpark. Nahezu unberührte Natur auf mehr als 340 Quadratkilometern. Ranger Mkrtich Boyajyan kennt das Gebiet wie seine Westentasche. Er kümmert sich um den Schutz der gefährdeten Bezoar-Ziegen. In Meghri lebt Shahane Khachikyan mit ihrem vierjährigen Sohn. Sie will den Tourismus in ihrer Heimatstadt wieder ankurbeln ...
Im Süden Armeniens liegt der Arevik-Nationalpark. Nahezu unberührte Natur auf mehr als 340 Quadratkilometern. Es ist das größte Naturschutzgebiet des Landes. Die Gebirgstäler des Arevik-Nationalparks sind auch Heimat für etliche Tiere, die anderswo längst selten geworden sind.
Einer, der das Gebiet in- und auswendig kennt, ist Ranger Mkrtich Boyajyan. Er kümmert sich um den Schutz der gefährdeten Bezoarziegen. Am südlichen Rand des Nationalparks liegt die Stadt Meghri, nur wenige Kilometer von der iranischen Grenze entfernt. Hier lebt Shahane Khachikyan mit ihrem kleinen Sohn. Meghri war einst die wichtigste armenische Stadt. Heute verirrt sich kaum noch ein Besucher hierher. Doch für Shahane gibt es kein schöneres Fleckchen Erde.
Der Umweltschützer Gagik Sargsyan hat in dem kleinen Dorf Lichk seine Kindheit verbracht. Doch seine Heimat ist bedroht: Bald soll hier eine Kupfer- und Bleimine eröffnet werden. Gagik engagiert sich seit Jahren gegen das Projekt – aus Sorge um Mensch und Natur.
Mitten in den Bergen des Nationalparks liegt das Dorf Kaler. Die Eheleute Serob und Warduhi Hovsepyan sind die einzigen ständigen Bewohner. Auf rund 2.000 Meter Höhe leben sie abgeschieden und im Einklang mit der Natur – Sommer wie Winter.
Karen Aghababyan ist Schmetterlingsforscher. Für das jährliche Monitoring ist er im Nationalpark unterwegs. Im Frühsommer ist die Vielfalt und Farbenpracht der Wildblumen und Tagfalter beeindruckend. Rund 150 Arten soll es im Nationalpark Arevik geben. Doch Karen macht sich Sorgen um die fragilen Insekten. Ihr Lebensraum wird durch den Klimawandel zunehmend bedroht …
Einer, der das Gebiet in- und auswendig kennt, ist Ranger Mkrtich Boyajyan. Er kümmert sich um den Schutz der gefährdeten Bezoarziegen. Am südlichen Rand des Nationalparks liegt die Stadt Meghri, nur wenige Kilometer von der iranischen Grenze entfernt. Hier lebt Shahane Khachikyan mit ihrem kleinen Sohn. Meghri war einst die wichtigste armenische Stadt. Heute verirrt sich kaum noch ein Besucher hierher. Doch für Shahane gibt es kein schöneres Fleckchen Erde.
Der Umweltschützer Gagik Sargsyan hat in dem kleinen Dorf Lichk seine Kindheit verbracht. Doch seine Heimat ist bedroht: Bald soll hier eine Kupfer- und Bleimine eröffnet werden. Gagik engagiert sich seit Jahren gegen das Projekt – aus Sorge um Mensch und Natur.
Mitten in den Bergen des Nationalparks liegt das Dorf Kaler. Die Eheleute Serob und Warduhi Hovsepyan sind die einzigen ständigen Bewohner. Auf rund 2.000 Meter Höhe leben sie abgeschieden und im Einklang mit der Natur – Sommer wie Winter.
Karen Aghababyan ist Schmetterlingsforscher. Für das jährliche Monitoring ist er im Nationalpark unterwegs. Im Frühsommer ist die Vielfalt und Farbenpracht der Wildblumen und Tagfalter beeindruckend. Rund 150 Arten soll es im Nationalpark Arevik geben. Doch Karen macht sich Sorgen um die fragilen Insekten. Ihr Lebensraum wird durch den Klimawandel zunehmend bedroht …
Regie
Babette Hnup
Land
Deutschland
Jahr
2023
Herkunft
ZDF
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