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Recht auf Abtreibung, Lohngleichheit und Zugang zur Justiz: Der Kampf der Frauen ist vielschichtig und findet weltweit statt.

Frauenrechte im Rampenlicht

Feminismus, Optimismus und Rhythmus: Entdecken Sie die Welt der Star Feminine Band bei einer Release-Party, die wie ein Rockumentary anmutet.

Release Party

Star Feminine Band

Lech Walesa porté en champion des droits et de l’émancipation des travailleurs : cette scène iconique de l’histoire récente est indissociable d’une ville, Gdańsk. Dans ce port du nord de la Pologne, en 1980, les ouvriers du chantier naval donnent naissance au premier syndicat indépendant de toute l’Europe communiste.

Stadt, Land, Kunst - 05/03/2024

1980 gründeten Werftarbeiter die erste unabhängige Gewerkschaft im kommunistischen Europa.

Polen: Danzig, Stadt der Freiheit

Femme Africaine

Release-Party der Star Feminine Band

"Schweizer Recht statt fremde Richter": die von der rechtskonservativen SVP lancierte Volksinitiative will künftig Landesrecht vor das Völkerrecht stellen. Die Partei will dadurch die Souveränität des Landes schützen. Eine Annahme der Volksabstimmung vom 25. November hätte "verhängnisvolle Konsequenzen" für die Schweiz und würde ein gefährliches Signal nach Europa senden, sagt Christophe Germann, Anwalt und Spezialist für Völkerrecht.

Die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei will künftig Landesrecht vor Völkerrecht stellen.

"Fremde Richter": Schutz der europäischen Menschenrechte in Gefahr?

Was tut Europa für Fluggäste? Eine europäische Verordnung aus dem Jahr 2005 legt Regeln fest im Falle von Verspätungen und Annullierungen von Flügen. Auch für verlorenes, beschädigtes oder verspätetes Gepäck müssen die Fluggesellschaften Entschädigungen zahlen.

Was Europa für mich macht

Die EU legt den Rahmen für die Rechte von Flugpassagieren fest und sorgt für die Zahlung von Entschädigungen.

Rechte von Flugpassagieren

Urheberrrechte im Internet - ein schwieriges Thema. Immer wieder werden Fotos auf Webseiten oder Blogs verwendet, ohne dass die Urheber für die Verwendung ihrer Werke Geld bekommen. Ein Gericht verurteilte deshalb im Sommer die Betreiber eines französischen Kulturblogs dazu, einem Künstler nachträglich 11.000 Euro zu zahlen.

Nach einem Gerichtsurteil fragen sich Betreiber von Kulturblogs, wie sie sich künftig verhalten sollen.

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