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In Black Tea erzählt der mauretanische Filmemacher Abderrahmane Sissako eine interkulturelle Romanze zwischen einer jungen, unabhängigen Afrikanerin und einem chinesischen Teeverkäufer. Die universelle Geschichte spielt in einem Stadtteil in China, in dem viele afrikanische Einwanderer leben. Sissakos poetischer Film lässt den Protagonisten Zeit, einander zu entdecken.

Black Tea von Abderrahmane Sissako ist eine Liebesgeschichte zwischen zwei Teeliebhabern aus China und Afrika.

"Black Tea" - Interview mit Abderrahmane Sissako

Drei Frauen, in parallelen Welten, bis zu dem Moment, in dem eine Fliege einen Fehler im System verursacht. Das Universum kollabiert, Sex is in the air, BHs sind überbewertet und die Sterne winken!

Entropia

Das Kurzprogramm nimmt Meisterwerke der Malerei humorvoll unter die Lupe. In dieser Folge: Es ist der 4. Juli, Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten. Auf den Straßen von Harlem findet eine Parade statt, bei der das gut gekleidete Paar natürlich nicht fehlen darf. Plötzlich fällt der Mann vor seiner Freundin auf die Knie. Doch es ist nicht so, wie es aussehen mag ...

Street Life, Harlem - William H. Johnson - Black lives Matter

Plötzlich fällt ein Mann vor seiner Freundin auf die Knie. Doch es ist nicht so, wie es aussehen mag ...

Bilder allein zuhaus

Dreiundzwanzig Jahre nach seinem Thriller „Der vierte Mann“ (1983) kehrte Verhoeven mit seinem Kriegsdrama „Das Black Book“ erfolgreich in seine niederländische Heimat zurück. In der Zwischenzeit hatte er sich in den USA niedergelassen und international Karriere gemacht.

Der niederländische Erfolgsregisseur Paul Verhoeven erläutert die Hintergründe seines Films "Das Black Book".

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Street Life, Harlem - William H. Johnson - Black lives Matter

"Black Book": Interview mit Paul Verhoeven