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Geschichte schreibenDie Essstäbchen - Wie werde ich Chinese?

18 Min.

Verfügbar bis zum 24/08/2024

TV-Ausstrahlung am Donnerstag, 4. Juli um 11:09

Sendung vom 18/09/2021

  • Synchronisation

Das erste von Historikern und Historikerinnen moderierte Geschichtsmagazin. Jede Woche stellt ein Gast einen Gegenstand und seine Geschichte vor. In dieser Folge: Patrick Boucheron erzählt mit Clément Fabre, wie sich die Essstäbchen zu einem Symbol chinesischer Identität entwickeln konnten.

Ob wir nun mit Stäbchen, einer Gabel oder den Händen essen – der Unterschied mag belanglos erscheinen, doch für die Menschen früher war das ein wichtiges Merkmal, es markierte die Grenze zwischen Zivilisation und Barbarei. Die chinesischen Essstäbchen nehmen dabei eine ganz eigene Position ein, und das ist das Interessante an ihrer Geschichte.
Das 19. Jahrhundert ist für China eine Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit. Lange Zeit konnte nichts die politische und kulturelle Überlegenheit des Landes erschüttern. Doch nun sieht sich China mit mächtigen Vertretern des Westens konfrontiert, die China gering schätzen und den Chinesen ihre Lebensweise aufzwingen wollen. China versucht sich zu wehren und zu reformieren. Clément Fabre, Historiker und Chinaexperte an der Pariser Universität Panthéon-Sorbonne, beleuchtet in dieser Folge die Geschichte Chinas anhand der kulturellen Bedeutung der chinesischen Essstäbchen – vom sechsten Jahrhundert vor Christus bis heute.

Regie

Jean-Dominique Ferrucci

Land

Frankreich

Jahr

2020

Herkunft

ARTE F

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