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Ob Klimaerwärmung oder Umweltverschmutzung: Die Ozeane leiden immer wieder unter den Folgen der menschlichen Aktivitäten. Laut dem europäischen Copernicus-Dienst erreichten die Temperaturen an der Erdoberfläche am 30. Juli 2023 20,96°C. Ein Ereignis, das natürliche Klimaphänomene wie El Niño, der in einigen Regionen der Welt sowohl für Dürre als auch für starke Regenfälle verantwortlich ist, verschlimmern könnte. Was die Umweltverschmutzung angeht, so versuchen die Vereinten Nationen bis 2024 einen rechtsverbindlichen Vertrag auszuarbeiten, um den 170 Billionen Plastikteilen, die heute auf der Oberfläche der Ozeane treiben, zu entsorgen.

Beobachtungen des Copernicus-Programms der ESA  zufolge war die Oberfläche der Ozeane im Juli 2023 so warm wie nie zuvor.

Die Ozeane so warm wie nie zuvor

Die Energiewende hat weltweit Priorität, doch kaum ein Land wird die Klimaziele für 2020 erreichen können. Die Städte versuchen mit unterschiedlichen Projekten, den Straßenverkehr zu reduzieren. Doch nicht überall verbessert sich dadurch die Luftqualität. Wo sind die verheißungsvollen Lösungen im Kampf gegen Stickoxide?

Wo sind die verheißungsvollen Lösungen im Kampf gegen die Luftverschmutzung?

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Die Ozeane so warm wie nie zuvor

Das weltweite Ankämpfen gegen die Luftverschmutzung