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Ceuta steht in diesem Frühjahr wohl wieder eine neue Flüchtlingswelle bevor, denn die Stadt ist Afrikas Sprungbrett nach Europa. Dabei kämpfen die Menschen in der spanischen Exklave selbst mit Armut, Inflation, Bildungsmisere, Rassismus und Kriminalität. Einige Frauen wollen das nicht länger hinnehmen und nehmen ihr Schicksal und das der Stadt selbst in die Hand.

Leben zwischen Europa und Afrika

Die Reportage trifft in Ceuta drei Frauen, die am Rande der EU ein Spielball der großen Politik sind.

Re: Die Frauen von Ceuta

"Mit offenen Karten" reist ins Land der Pyramiden, setzt sich mit der Führungselite des heutigen Ägyptens auseinander und fragt: Gibt es ein ägyptisches Modell? Vor allem Abdel Fattah as-Sissi, der sich 2013 an die Macht putschte, hat sich in eine Reihe ehrgeiziger Infrastrukturvorhaben gestürzt ...

Ägypten: Das Pharao-Syndrom

Bis heute prägt der Traum von Größe das Machtgebaren der ägyptischen Staatsoberhäupter.

Mit offenen Karten

"Das ist nicht der Islam! Das ist nicht dieses faschistische Krebsgeschwür, das sie uns dank ihrer Petro-Dollars aufzwingen". Wenn Imam Ludovic-Mohamed-Zahed über die wahhabitische Strömung der Saudis oder den salafistischen Rigorismus spricht, spricht er laut aus, was wohl viele Muslime nur leise denken.

ARTE Reportage

Der Islam sei eine Religion des Friedens, sagt Ludovic-Mohamed-Zahed, er habe nur seine Toleranz verloren.

Frankreich: Imam und schwul

Direkt nach dem Staatsstreich im Niger lautete eine der ersten Fragen: Werden bewaffnete Terrorgruppen von der politischen Krise profitieren?

Profitieren bewaffnete Terrorgruppen von der politischen Krise im Niger?

Putsch in Niger: Ein Segen für die Dschihadisten?

Am Sonntag, dem 24. Juni 2012, organisiert der Künstler Adel Abdessemed eine Aufnahme seines Körpers, der von Flammen eingeschlossen wird. Er erinnert damit an die Proteste buddhistischer Mönche, aber auch an den Beginn des Arabischen Frühlings, als sich 2010 der tunesische Gemüsehändler Mohamed Bouazizi als Protest gegen Polizeiwillkür selbst angezündet hatte.

Adel Abdessemed - Ich bin unschuldig

Klash! Kunst in Aktion

Auf den Malediven finden am 9. September Präsidentschaftswahlen statt. Der amtierende Präsident Ibrahim Mohamed Solih kandidiert für eine zweite Amtszeit. Die junge Demokratie liegt im Interesse zweier Großmächte, die um Einfluss auf der Inselgruppe kämpfen: Indien und China wetteifern um Investitionen auf den Malediven.

Indien sieht die Malediven als Sicherheitsenklave vor seiner Haustür und für China ist die Inselgruppe ein wichtiger Teil seines Seidenstraßenprojekts.

Malediven: China und Indien kämpfen um Einfluss

Zehn Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings öffnen die Tunesierin Nadia Khiari, die Libanesin Lena Merhej, die Marokkanerin Zainab Fasiki und die Ägypterin Deena Mohamed die Türen ihrer Ateliers und erzählen uns von ihren Erfahrungen und ihrem Kampf.

4 Comiczeichnerinnen aus der Arabischen Welt

Comics und Protest: Vier engagierte Zeichnerinnen erzählen von ihren Erfahrungen seit dem arabischen Frühling.

Mit dem Stift in der Faust

Muhammad Ali war sich der machtvollen Wirkung seines Images bewusst. Der Ausnahme-Boxer und Kommunikationsexperte ließ sich von den besten Fotografen seiner Zeit ablichten und verstand es, die Aufmerksamkeit der Presse auf sich zu lenken. Somit trug er selbst wesentlich zur Bildung des Mythos Muhammad Ali bei. Wie gelang es ihm, den Image-Kampf für sich zu entscheiden?

Muhammad Ali: Der Kampf um das Bild

Muhammad Ali war der King of Punchline. Wie gelang es ihm, den Image-Kampf für sich zu entscheiden?

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