Raï is not dead | Digitale Produktionen ARTE

Raï is not dead

Eine Dokumentarserie von Simon Maisonobe und Hadj Sameer

Von Oran bis Barbès und von Cheikha Remitti bis Khaled: Der Sammler, DJ und Digger Hadj Sameer zeichnet die turbulente Entstehungsgeschichte des Raï nach, der in den 1980er und 1990er Jahren mit seinen Hits die Welt eroberte. Eine Reise zu den Ursprüngen einer hybriden, grenzüberschreitenden Musik, die sich immer wieder neu erfindet und in Frankreich wie Algerien Kultstatus besitzt.

Welche andere Musikrichtung hat einen solchen Siegeszug hingelegt wie der Raï? Vor fünfzig Jahren nur von wenigen Eingeweihten in Oran gehört, heute auf der ganzen Welt in der Halbzeitpause des Super Bowl! Der Raï, der nach dem Zweiten Weltkrieg in Algerien entstand, eroberte nach den Musikkneipen im Westen des Landes zuerst die Kassettenläden im Pariser Viertel Barbès, bevor er Ende der 1980er…

Für diese Plattformen verfügbar

Technische Infos & Kurze Credits

Format
Serien
Genre
Dokumentarfilm
Dauer
6 x 17min
Technik
Live action
Vorgestellt von
Hadj Sameer
Regisseur/in
Simon Maisonobe
Autor/innen
Simon Maisonobe, Grégoire Belhoste und Hadj Sameer
Koproduction
ARTE France, ZED

Wichtigste Merkmale

  • Von Oran bis Barbès und von Cheikha Remitti bis Khaled.

    Rückblick auf die turbulente Geschichte des Raï, der mit seinen Hits in den 80er und 90er Jahren die ganze Welt eroberte

  • Eine Herzensangelegenheit für Hadj Sameer:

    Das ultimative Raï-Mixtape.

Nominierungen und Auszeichnungen

  • GewinnerFestival de Luchon 2023Séries courtes documentaires

Presse

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