Muhammad Ali

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Zur Programmseite Muhammad Ali Vierte Runde: Der Zauber bleibt (1974-2016)

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Vierte Runde: Der Zauber bleibt (1974-2016)

Zur Programmseite Muhammad Ali Zweite Runde: Wie heiße ich? (1964-1970)

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Zweite Runde: Wie heiße ich? (1964-1970)

Zur Programmseite Muhammad Ali Dritte Runde: Rivalen (1970-1974)

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Dritte Runde: Rivalen (1970-1974)

Muhammad AliErste Runde: Der Größte (1942-1964)

Seine selbstsicheren Auftritte und sein fast provozierendes Selbstbewusstsein trugen wohl mindestens genauso zu seiner Bekanntheit bei wie seine sportlichen Erfolge im Ring: Der Ausnahmeboxer Cassius Clay, allseits bekannt als Muhammad Ali, wurde jung berühmt. Cassius Clay steigt vom Amateurboxer zum Olympiasieger von 1960 auf, wird dann Profi und geht nach Miami, wo er seine Technik vervollkommnet und sich zu einem Genie in Selbstvermarktung entwickelt. Er tritt der „Nation of Islam“ bei und wird ein Vertrauter von Malcolm X. 1964 verblüfft er die Welt, als er gegen den haushohen Favoriten Sonny Liston den Weltmeistertitel im Schwergewichtsboxen erkämpft.
Cassius Marcellus Clay Jr. wird am 17. Januar 1942 in Louisville, Kentucky, geboren und beginnt im Alter von zwölf Jahren zu boxen. Während Clay anfangs nur als durchschnittlich gilt, zahlt sich schnell seine Selbstüberzeugung und seine unbeugsame Willenskraft aus. Durch hartes Training und große Zielstrebigkeit arbeitet er sich als Amateur nach oben und gewinnt 1960 im Alter von 18 Jahren bei den Olympischen Spielen in Rom die Goldmedaille im Halbschwergewicht. Danach wird er Profiboxer und geht nach Miami, wo er mit Angelo Dundee seine Technik perfektioniert und sich zu einem genialen Selbstvermarkter entwickelt. In dieser Zeit beginnt er die Zusammenkünfte der religiös-politischen Organisation „Nation of Islam“ zu besuchen und freundet sich mit dem charismatischen Prediger Malcolm X an. 1964 sorgt er für weltweite Verblüffung, als er mit gerade einmal 22 Jahren dem haushohen Favoriten Sonny Liston den Weltmeistertitel im Schwergewichtsboxen abnimmt. Der Ausnahmesportler Cassius Clay alias Muhammad Ali begeistert Millionen von Boxfans auf der ganzen Welt mit einer faszinierenden Mischung aus Schnelligkeit, Anmut und Kraft. Auch außerhalb des Rings versteht er es, das Publikum mit Charme und spielerischem Imponiergehabe für sich einzunehmen.
Die Dokumentation zeichnet den Werdegang einer der bekanntesten und legendärsten Figuren des 20. Jahrhunderts nach: Muhammad Ali. In acht Stunden erzählt der Vierteiler die Geschichte dieses herausragenden Athleten, dessen Einfluss weit über den Boxring hinausging.
Die vierteilige Dokumentation zeichnet den Werdegang einer der bekanntesten und legendärsten Figuren des 20. Jahrhunderts nach: Muhammad Ali, der am 17. Januar 2022 seinen 80. Geburtstag gefeiert hätte. Der dreifache Weltmeister im Schwergewichtsboxen blieb sich selbst stets treu und war für Menschen auf der ganzen Welt Vorbild und Inspiration. Der amerikanische Regisseur Ken Burns („The War“, „Vietnam“) setzt ihm mit dieser Reihe ein filmisches Denkmal.

Regie

  • Ken Burns

  • Sarah Burns

  • David McMahon

Herkunft

ARTE

Land

USA

Jahr

2021

Dauer

123 Min.

Online verfügbar

Vom 26.04.2024 bis 29.09.2024

Genre

Sonderprogrammierung

Technische Daten

  • Synchronisation
  • 16:9
  • HDTV
  • Stereofonie

© Courtesy of Michael Gaffney

Muhammad Ali bei einer spontanen Begegnung mit seinen Fans in Detroit, ca. 1977

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© Courtesy of Michael Gaffney

Muhammad Ali spricht mit der Presse, nachdem er am 15. September 1978 im Kampf gegen Leon Spinks im Superdome in New Orleans zum dritten Mal die Schwergewichts-Weltmeisterschaft gewonnen hat.

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© Robert Haggins

Zwei Ikonen des Emanzipationskampfes trafen sich 1964 bei einer Reise nach Miami: Cassius Clay, auch bekannt als Muhammed Ali (re.), posiert mit der Familie von Malcolm X (Mi.).

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© Len Trievnor/Hulton Archive via Getty Images

Spitzensportler, Aktivist und Persönlichkeit des öffentlichen Lebens: Muhammad Ali

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© Kent Gavin/Hulton Archive via Getty Images

Cassius Clay, besser bekannt als Muhammad Ali, hält fünf Finger hoch, um vorauszusagen, wie viele Runden er brauchen wird, um Henry Cooper auszuknocken. London, England. 27. Mai 1963.

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Muhammad Ali bei einer spontanen Begegnung mit seinen Fans in Detroit, ca. 1977

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Muhammad Ali spricht mit der Presse, nachdem er am 15. September 1978 im Kampf gegen Leon Spinks im Superdome in New Orleans zum dritten Mal die Schwergewichts-Weltmeisterschaft gewonnen hat.

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Zwei Ikonen des Emanzipationskampfes trafen sich 1964 bei einer Reise nach Miami: Cassius Clay, auch bekannt als Muhammed Ali (re.), posiert mit der Familie von Malcolm X (Mi.).

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