1560 malt Pieter Bruegel der Ältere ein irritierendes Bild: 200 Kinder haben eine flämische Stadt buchstäblich gestürmt. Hineinprojiziert in Bruegels Werk stattet man einer Gruppe von Kindern nach der anderen seinen Besuch ab. Doch ein Verschwinden beunruhigt die jungen Protagonisten des Gemäldes.
Mit dieser immersiven Erfahrung kommt man den Figuren, die das Gemälde des Meisters bevölkern, so nah wie nie. Sie wachsen auf unsere Größe heran, damit wir besser an ihren Kinderspielen teilhaben können. Der Betrachter befindet sich nicht mehr in einem Museum vor einem 500 Jahre alten Ölgemälde, sondern inmitten des fröhlichen Getümmels spielender Kinder.
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