Cyberattaques, un danger bien réel

Die unsichtbare Gefahr der Cyberangriffe

Datenraub, Spionage oder Kriegstaktik - immer häufiger verschieben sich Angriffe ins Netz. Dem BSI zufolge ist die Online-Bedrohung in Deutschland "so hoch wie nie". Doch nicht nur Deutschland ist betroffen: Immer mehr Behörden, Schulen und Krankenhäuser weltweit werden zu Cyberopfern. Wer steckt dahinter? Was ist das Ziel der Hacker? Und wie kann man sich vor dieser neuen Form von Angriffen schützen?

Regierungen, Privatpersonen, Firmen, Banken – und sogar die NATO – werden zunehmend Opfer von Cyberangriffen. Cyberkriminalität verursacht global dreimal so viel wirtschaftlichen Schaden wie Naturkatastrophen. Die Angreifer sind häufig einzelne Menschen oder kleine Gruppen. Wie viel Macht sie haben und welchen Schaden sie anrichten können, erzählt diese Doku.

Angriff aus dem Netz

Cyberkriminalität verursacht global dreimal so viel wirtschaftlichen Schaden wie Naturkatastrophen.

Der unsichtbare Krieg

"Mit offenen Karten im Fokus": Täglich drei Minuten Aktuelles und Analysen.

Krieg in der Ukraine: Putins Cyberkrieg

Mit offenen Karten - Im Fokus

Unmittelbar nach der russischen Invasion rief die Ukraine eine Cyberarmee ins Leben. Aber können die Hacker wirklich etwas bewirken im Kampf gegen Russland oder richten sie mehr Schaden an, als dass sie helfen? Fragen, auf die Mischa Hansel, Experte für Internationale Cybersicherheit am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg, Antworten hat.

Nutzen und Schaden von Cyberattacken

Nach der russischen Invasion rief die Ukraine eine Cyber-Armee ins Leben. Nur was können die Hacker ausrichten?

Selenskyjs Hacker

Krieg in Gaza, Terroranschläge in Brüssel oder im französischen Arras - in der EU wächst einmal mehr die Sorge, dass sich Menschen im Internet radikalisieren und zu Terroristen werden. Die EU hat den Kampf gegen Online-Radikalisierung zu einer Pirorität erklärt, sie sorgt sich vor allem um junge Menschen. Aber was kann sie tun - und wie gut klappt die Zusammenarbeit mit den grossen Internet-Firmen und sozialen Netzwerken? 

ARTE Info Plus

EU-Gesetze gegen Radikalisierung und Hass sehen vor, die grossen Internetfirmen wie X (Twitter), Facebook oder Youtube in die Pflicht zu nehmen.

Kann die EU Terrorismus und Radikalisierung im Netz bekämpfen?

Im Kampf gegen die Verbreitung von Kinderpornografie im Internet diskutiert die EU-Kommission derzeit einen Gesetzesentwurf, der eine umfassende Überwachung der Kommunikationsmedien beinhaltet. Sollte der Vorschlag durchgehen, können fortan sämtliche Nachrichten in sozialen Medien, Chats und Webseiten, aber auch bisher Ende-zu-Ende-verschlüsselte Messengernachrichten nach Kinderpornografie durchsucht werden.Dieses Vorhaben stößt auf Kritik. Gestern verlangten europaweit 73 verschiedene Organisationen von Menschenrechtlern und Netzaktivisten in einem offenen Brief an die Europäischen Kommission den Rückzug dieser Pläne.

Die EU-Kommission will mit Überwachung der Kommunikation gegen Kinderpornografie vorgehen. Doch das Vorhaben stößt auf Kritik.

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Selenskyjs Hacker

Kann die EU Terrorismus und Radikalisierung im Netz bekämpfen?

Kinderpornografie als Vorwand für Überwachung?