Die Reportagen von Marjolaine Grappe
Marjolaine Grappe wurde für ihren Film "Kims Männer" der Prix Albert Londres 2018 verliehen. Darin deckt sie auf, wie Nordkorea sein Atomwaffenarsenal finanziert. Sie lebte lange in China, vondort berichtete sie in „Geboren ohne Recht auf Leben" über die Folgen der Ein-Kind-Politik für Eltern und Kinder.
Marjolaine Grappe wurde für ihren Film "Kims Männer" der Prix Albert Londres 2018 verliehen. Darin deckt sie auf, wie Nordkorea sein Atomwaffenarsenal finanziert. Sie lebte lange in China, vondort berichtete sie in „Geboren ohne Recht auf Leben" über die Folgen der Ein-Kind-Politik für Eltern und Kinder.