Ruanda, 30 Jahre nach dem Völkermord
Vor 30 Jahren, 1994, starben in Ruanda 800.000 Menschen bei den Massakern der Hutu an den Tutsi. In der Gedenkstätte für den Völkermord in Kigali werden junge Menschen zur Versöhnung zwischen Hutu und Tutsi aufgerufen. Einige Frauen, die damals Opfer sexueller Gewalt wurden, bekamen Kinder von ihren Vergewaltigern. Sie bleiben bis heute Außenseiter.
Vor 30 Jahren, 1994, starben in Ruanda 800.000 Menschen bei den Massakern der Hutu an den Tutsi. In der Gedenkstätte für den Völkermord in Kigali werden junge Menschen zur Versöhnung zwischen Hutu und Tutsi aufgerufen. Einige Frauen, die damals Opfer sexueller Gewalt wurden, bekamen Kinder von ihren Vergewaltigern. Sie bleiben bis heute Außenseiter.
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